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Menschenrecht als Grundlage

Die Arbeit an diesem Blog bezieht sich auf menschenrechtliche Grundlagen.

-Art. 5 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz (Meinungsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz (Informationsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 3 Grundgesetz (Pressefreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 4 Grundgesetz (Zensurverbot)
-Art. 19 Allgem. Erkl. der Menschenrechte sowie Art. 19 Uno-Zivilpakt (Meinungs- und Informationsfreiheit auch Staatsgrenzen überschreitend)
-Art. 1 von Uno-Resolution 53/144 (schützt das Recht, sich für die Menschenrechte zu engagieren)

Trotzdem sehe ich mich dazu gezwungen, gewisse Kommentare zu überprüfen, und gegebenenfalls nicht zu veröffentlichen. Es sind dies jene, die sich in rassistischer Weise gegen andere Menschen richten - gewalttätige Inhalte enthalten - Beschimpfungen, etc. Derlei Inhalte kann ich nicht damit vereinbaren, dass sich dieses blog für Menschenrechte einsetzt - und zwar ausnahmslos für alle Menschen.

Mein Blog ist ab 18 Jahren, denn ab da kann man voraussetzen, dass der Mensch denkt...

...und ausserdem nicht mehr mit den Umtrieben der Ministerin von der Leyen gegen Websiten in Schwierigkeiten kommt, wenn er einen blog lesen will.

Im Übrigen gilt Folgendes für die verlinkten Seiten:

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Samstag, 23. Januar 2010

Die Religion hat für jeden A..... ein Dach bereit - nur nicht für jene, die eines brauchen

Hetzer und Verwirrer, fragwürdige Politik, Menschen in Verblendung und Oridentierungslosigkeit - und vieles mehr haben wir genug. Da brauchen wir nicht auch noch irgendwelche Pius-Brüder, die noch mehr durcheinander bringen.

Manche Art von Politik nicht richtig finden ist eine Sache. Das Existenzrecht von Menschen in einem bestehenden Staat bestreien ist eine andere. Wie so viele Vorgänge und Machenschaften heutiger Zeit die unnötig sind, ist es auch das Geschwätz dieses Pius-Bruders Williamson.


http://www.israelnetz.com/themen/nachrichten/artikel-nachrichten/datum/2010/01/22/holocaust-leugner-williamson-spricht-israel-das-existenzrecht-ab/

Holocaust-Leugner Williamson spricht Israel das Existenzrecht ab

PARIS (inn) - Der englische Pius-Bischof Richard Williamson hat erneut für Aufsehen gesorgt. In einem im Internet veröffentlichten Video-Interview mit dem französischen Politiker Pierre Panet zweifelte der Geistliche die Legitimität des Staates Israels an.

Panet hatte bei den Europawahlen für die antizionistische Liste des französischen Komikers Dieudonné kandidiert. In dem 14 Minuten langen Gespräch befragt Williamson den bis dato relativ unbekannten Kandidaten. Der Bischof erläutert dem Politiker, dass er in Deutschland wegen "Volksverhetzung" verfolgt werde. Er habe "die sechs Millionen vergasten Juden infrage gestellt". Da dies in Deutschland ein Verbrechen sei, greife ihn dort jetzt die Justiz an, beschwert er sich laut "Tagesspiegel".

Zudem zweifelte er auf der Video-Website "dailymotion" erneut die Rechtmäßigkeit der Gründung Israels an. "Jeder glaubt, dass dieser Staat legitim ist", sagte der Theologe in französischer Sprache. "Aber das führt nicht notwendigerweise dazu, dass er es ist."

"Kein einziger in Gaskammern"

Williamson gehört zur erzkonservativen katholischen Piusbruderschaft. Im Januar 2009 war er weltweit in die Schlagzeilen geraten, nachdem er in einem Fernsehinterview den Holocaust geleugnet hatte. Er denke, dass "200.000 bis 300.000 Juden in den Konzentrationslagern gestorben seien", aber "nicht ein einziger von ihnen in Gaskammern", hatte er im schwedischen Fernsehen gesagt, der Holocaust sei "von den Juden erfunden" worden, "damit ihr neuer Staat Israel akzeptiert wird".

Papst Benedikt XVI. hatte kurz darauf die Exkommunikation von Williamson und drei weiteren Pius-Bischöfen aufgehoben und so für Empörung gesorgt. Williamson tauchte nach heftiger Kritik unter. Später sprach der Vatikan den vier Pius-Brüdern die Bischofswürde ab.

Die Staatsanwaltschaft Regensburg hat wegen der Holocaust-Leugnung Strafbefehl gegen Williamson erlassen. Auf die Frage, wie er sein Amt derzeit ausübe, sagte Williamson nun: "Indem ich schlafe und esse, und ich mache jede Woche auch einen Blog." Ansonsten tue er aber "nicht viel im Moment, ich erhole mich."


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