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Menschenrecht als Grundlage

Die Arbeit an diesem Blog bezieht sich auf menschenrechtliche Grundlagen.

-Art. 5 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz (Meinungsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz (Informationsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 3 Grundgesetz (Pressefreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 4 Grundgesetz (Zensurverbot)
-Art. 19 Allgem. Erkl. der Menschenrechte sowie Art. 19 Uno-Zivilpakt (Meinungs- und Informationsfreiheit auch Staatsgrenzen überschreitend)
-Art. 1 von Uno-Resolution 53/144 (schützt das Recht, sich für die Menschenrechte zu engagieren)

Trotzdem sehe ich mich dazu gezwungen, gewisse Kommentare zu überprüfen, und gegebenenfalls nicht zu veröffentlichen. Es sind dies jene, die sich in rassistischer Weise gegen andere Menschen richten - gewalttätige Inhalte enthalten - Beschimpfungen, etc. Derlei Inhalte kann ich nicht damit vereinbaren, dass sich dieses blog für Menschenrechte einsetzt - und zwar ausnahmslos für alle Menschen.

Mein Blog ist ab 18 Jahren, denn ab da kann man voraussetzen, dass der Mensch denkt...

...und ausserdem nicht mehr mit den Umtrieben der Ministerin von der Leyen gegen Websiten in Schwierigkeiten kommt, wenn er einen blog lesen will.

Im Übrigen gilt Folgendes für die verlinkten Seiten:

Hinweis:
Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite gegebenenfalls mit zu verantworten sind. Dieses kann – laut Landgerichtsurteil – nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.

So bleibt hier vorsorglich festzustellen, dass wir weder Einfluss auf die Gestaltung noch auf den Inhalt dieser gelinkten Seiten haben und uns auch nicht dafür verantwortlich zeichnen. Dies gilt für ALLE auf dieser Seite vorhandenen Links.



Mittwoch, 27. Januar 2010

Wenn Du frech bist im Internet, kappen sie Dir die Leitung...

In Mexico beraten gerade Vertreter aus 39 Staaten darüber, wie sie die Weltbevölkerung noch mehr schikanieren, noch mehr von freier Meinungsäußerung abhalten könnnen. Es geht um das sogenannte ACTA-Abkommen.

Reporter ohne Grenzen warnen, und rufen zum Mitunterzeichnen ihres offnen Briefes auf. Besonderes "Schmankerl" bei der Geschichte:

Das Ganze ist geheim, nicht einmal die EU-Parlamentarier bekommen Einblick. Die involvierten Unternehmen jedoch hatten das Recht, Einblick zu nehmen. Wenn uns das niicht sagt, wohin die Reise mit den Menschen, mit dem Umgang in Bezug auf deren Rechte und Freiheiten gehen soll, dann sagt uns nichts mehr etwas.

Hier die entsprechenden Websites:


in englischer Sprache:

http://www.rsf.org/Threat-to-online-free-expression.html



in deutscher Sprache:

http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,674166,00.html

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