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Menschenrecht als Grundlage

Die Arbeit an diesem Blog bezieht sich auf menschenrechtliche Grundlagen.

-Art. 5 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz (Meinungsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz (Informationsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 3 Grundgesetz (Pressefreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 4 Grundgesetz (Zensurverbot)
-Art. 19 Allgem. Erkl. der Menschenrechte sowie Art. 19 Uno-Zivilpakt (Meinungs- und Informationsfreiheit auch Staatsgrenzen überschreitend)
-Art. 1 von Uno-Resolution 53/144 (schützt das Recht, sich für die Menschenrechte zu engagieren)

Trotzdem sehe ich mich dazu gezwungen, gewisse Kommentare zu überprüfen, und gegebenenfalls nicht zu veröffentlichen. Es sind dies jene, die sich in rassistischer Weise gegen andere Menschen richten - gewalttätige Inhalte enthalten - Beschimpfungen, etc. Derlei Inhalte kann ich nicht damit vereinbaren, dass sich dieses blog für Menschenrechte einsetzt - und zwar ausnahmslos für alle Menschen.

Mein Blog ist ab 18 Jahren, denn ab da kann man voraussetzen, dass der Mensch denkt...

...und ausserdem nicht mehr mit den Umtrieben der Ministerin von der Leyen gegen Websiten in Schwierigkeiten kommt, wenn er einen blog lesen will.

Im Übrigen gilt Folgendes für die verlinkten Seiten:

Hinweis:
Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite gegebenenfalls mit zu verantworten sind. Dieses kann – laut Landgerichtsurteil – nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.

So bleibt hier vorsorglich festzustellen, dass wir weder Einfluss auf die Gestaltung noch auf den Inhalt dieser gelinkten Seiten haben und uns auch nicht dafür verantwortlich zeichnen. Dies gilt für ALLE auf dieser Seite vorhandenen Links.



Sonntag, 14. März 2010

Missbrauch - der Begriff ist zu harmlos. Es ist Vergewaltigung. Und es wird weiter gehen, wie gehabt...

Katholizismus: Weiter wie gehabt

Die katholische Kirche ist völlig lernunwillig

Von Karl Weiss

Nach all den Veröffentlichungen über die schreienden Skandale der Misshandlungen und Vergewaltigungen von Kindern durch Priester und Möche in (u.a.) katholischen Schulen und Internaten, darunter berühmte Jesuiten-Internate, die ein Vermögen kosten, sollte man meinen, die katholische Kirche ginge in sich und finge an, konsequent gegen solche Fälle vorzugehen. Man könnte meinen, die Geheimhaltungspraxis und die Praxis der Einschüchterung der Betroffenen und ihrer Helfer würden eingestellt. Man könnte meinen, man begänne nun, die Täter anzuzeigen. Weit gefehlt! Es geht auch in der Gegenwart genauso weiter wie vorher. Eine Helferin von Betroffenen im Erzbistum Regensburg sagt aus.

Artikel lesen:

http://karlweiss.twoday.net/stories/6236768/

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