Klicken und anschauen!

Menschenrecht als Grundlage

Die Arbeit an diesem Blog bezieht sich auf menschenrechtliche Grundlagen.

-Art. 5 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz (Meinungsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz (Informationsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 3 Grundgesetz (Pressefreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 4 Grundgesetz (Zensurverbot)
-Art. 19 Allgem. Erkl. der Menschenrechte sowie Art. 19 Uno-Zivilpakt (Meinungs- und Informationsfreiheit auch Staatsgrenzen überschreitend)
-Art. 1 von Uno-Resolution 53/144 (schützt das Recht, sich für die Menschenrechte zu engagieren)

Trotzdem sehe ich mich dazu gezwungen, gewisse Kommentare zu überprüfen, und gegebenenfalls nicht zu veröffentlichen. Es sind dies jene, die sich in rassistischer Weise gegen andere Menschen richten - gewalttätige Inhalte enthalten - Beschimpfungen, etc. Derlei Inhalte kann ich nicht damit vereinbaren, dass sich dieses blog für Menschenrechte einsetzt - und zwar ausnahmslos für alle Menschen.

Mein Blog ist ab 18 Jahren, denn ab da kann man voraussetzen, dass der Mensch denkt...

...und ausserdem nicht mehr mit den Umtrieben der Ministerin von der Leyen gegen Websiten in Schwierigkeiten kommt, wenn er einen blog lesen will.

Im Übrigen gilt Folgendes für die verlinkten Seiten:

Hinweis:
Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite gegebenenfalls mit zu verantworten sind. Dieses kann – laut Landgerichtsurteil – nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.

So bleibt hier vorsorglich festzustellen, dass wir weder Einfluss auf die Gestaltung noch auf den Inhalt dieser gelinkten Seiten haben und uns auch nicht dafür verantwortlich zeichnen. Dies gilt für ALLE auf dieser Seite vorhandenen Links.



Dienstag, 23. März 2010

Verschärfte Bedingungen im Freiluft-KZ



Kostbarkeit Wasser...

...für uns alle meistens eine Selbstverständlichkeit. Doch in Gaza hat der Leiter der Wasserbehörde in den Küstengebieten Mundher Shiblak Montag gewarnt, dass der Anteil der Wasserverschmutzung im Gazastreifen zu 90 Prozent erreicht ist, und er weist darauf hin, dass diese Verschlechterung zurückzuführen  ist auf das Fehlen der Entsalzung und von Abwasser Kläranlagen.Sie funktionieren nicht, oder wurden zerstört.


Während beim Weltwassertag überwiegend das für die menschliche Zivilisation Erreichte bejubelt wurde, kam das Desaster für Gaza in einer Sitzung  unter der Schirmherrschaft der Wasserbehörde, Al-Dameer Verein für Menschenrechte und der UNICEF in Gaza-Stadt zur Sprache.


Das was schon erreicht wurde, unter anderem mit Hilfe der deutschen Bank, wurde gewürdigt. Denn, wenn es wenigstens nicht einige Projekte geben würde, wäre die Lage noch schlimmer. Doch die bisherigen Lösungen sind alle nicht dauerhaft und nicht nachhaltig. 


Das grösste Problem ist, dass die Palästinenser keinen Zugang zu sauberem Wasser haben. Alle sauberen Quellen sind im Besitz von Israel.


Artikel in englischer Sprache lesen:


http://www.uruknet.info/index.php?p=m64434&hd=&size=1&l=e

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen