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Menschenrecht als Grundlage

Die Arbeit an diesem Blog bezieht sich auf menschenrechtliche Grundlagen.

-Art. 5 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz (Meinungsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz (Informationsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 3 Grundgesetz (Pressefreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 4 Grundgesetz (Zensurverbot)
-Art. 19 Allgem. Erkl. der Menschenrechte sowie Art. 19 Uno-Zivilpakt (Meinungs- und Informationsfreiheit auch Staatsgrenzen überschreitend)
-Art. 1 von Uno-Resolution 53/144 (schützt das Recht, sich für die Menschenrechte zu engagieren)

Trotzdem sehe ich mich dazu gezwungen, gewisse Kommentare zu überprüfen, und gegebenenfalls nicht zu veröffentlichen. Es sind dies jene, die sich in rassistischer Weise gegen andere Menschen richten - gewalttätige Inhalte enthalten - Beschimpfungen, etc. Derlei Inhalte kann ich nicht damit vereinbaren, dass sich dieses blog für Menschenrechte einsetzt - und zwar ausnahmslos für alle Menschen.

Mein Blog ist ab 18 Jahren, denn ab da kann man voraussetzen, dass der Mensch denkt...

...und ausserdem nicht mehr mit den Umtrieben der Ministerin von der Leyen gegen Websiten in Schwierigkeiten kommt, wenn er einen blog lesen will.

Im Übrigen gilt Folgendes für die verlinkten Seiten:

Hinweis:
Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite gegebenenfalls mit zu verantworten sind. Dieses kann – laut Landgerichtsurteil – nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.

So bleibt hier vorsorglich festzustellen, dass wir weder Einfluss auf die Gestaltung noch auf den Inhalt dieser gelinkten Seiten haben und uns auch nicht dafür verantwortlich zeichnen. Dies gilt für ALLE auf dieser Seite vorhandenen Links.



Mittwoch, 24. März 2010

Frühling und die psychiatrische Frage...

Nein, sie fragen nicht nur im Frühling danach,- es ist nur gerade diese Jahreszeit. Psychiater fragen auch sonst danach, wie es mit dem Glück bestellt ist bei ihren Patienten, Klienten, oder wie immer sie ihre zerrüttete Kundschaft nennen mögen.

Und dazu kam mir dann der folgende Comic in den Sinn:


Ein wirklich glücklicher Mensch wünscht, dass andere auch glücklich sind, und neidet diesen anderen nichts. Wer glücklich ist, setzt sich für das Lebendige ein, und dafür, dass es allen gelingen möge, etwas von allem aus der Vielfalt entdecken zu können. Vor allem wünscht sich ein solcher Mensch, dass alle in Frieden leben, das Glück erstreben, und es dann geniessen können.

Unsere Staatenlenker sind nicht gkücklich, denn sie bescheren uns regelmässig etwas völlig anderes, erstreben gänzlich andere Ziele und bringen so manchen Menschen Unglück...

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