...und das sollte nun der Grund dafür sein, dass seine Aussage vor dem Untersuchungsausschuss in Bezug auf das Bombardement von Kunduz im Fersehen übertragen würde. Dieses Ansinnen wurde nun also abgelehnt.
Sämtliche schwärmerischen Damen, die ihre Prinzenträume hätten nähren können, gehen nun leer aus - die gelangweilten potentiellen Schwiegermütter, die ihn als Vorbild ausersehen hatten, müssen ihre Kekse zum Tee nun ohne sein Bild im TV knabbern.
Wenn das alles ist an Begründung, dann ist diese so billig, dass es schon kein Sonderangebot mehr ist. Diese Begründung schlägt allem ins Gesicht, was mit Anstand und Politikkultur zu tun haben soll. Vor allem aber ist es eine neuerliche Missachtung jener, die belogen wurden, und auch jener, die Opfer wurden.
Wieder ein Beispiel einer Politik und deren Vertreter, das unter aller Würde ist.
Den Artikel dazu lesen:
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2010-03/guttenberg-tv-kamera
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