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Israelische Kanonenboote ausgelaufen
Wie die zionistische Zentralstelle für Piraterie mitteilt, sind aus dem Hafen der 1948 ethnisch gesäuberten palästinensischen Stadt Isdud soeben einige Kanonenboote des Regimes von Tel-Aviv aufgebrochen, deren Aufgabe es ist, den internationalen Schiffskonvoi zu überfallen, der gegenwärtig humanitäre Hilfsgüter in das zionistische Freiluftgefängnis Gaza bringt.Obwohl die Schiffe des Hilfskonvois sich derzeit noch in der Nähe von Zypern befinden und erst morgen bei Tageslicht in der Nähe von Gaza sein werden, besteht die Gefahr, dass die Staatsterroristen des Apartheidstaates Israel den Hilfskonvoi noch heute Nacht im Schutze der Dunkelheit überfallen, damit es von dem schändlichen Akt der Piraterie keine beweiskräftigen Bilder gibt.
Aktuelle Informationen gibt es z.B. bei Witnessgaza und bei Twitter unter dem Stichwort #Flotilla.
Update 22:16h: Die israelischen Kriegsschiffe befinden sich bereits in Sichtweite des etwa 120 Seemeielen von der Küste von Gaza entfernten und klar in internationalen Gewässern befindlichen Hillfskonvois und haben Funkkontakt mit einem der Schiffe aufgenommen. Die zahlreichen Passagiere wurden inzwischen aufgrund der Piratengefahr angewiesen, Lebensrettungswesten anzuziehen. Das Signal der Liveübertragung von den Hilfsschiffen ist derzeit nur schwer empfangbar. Möglich ist, dass zionistische Terroristen versuchen, die Kommunikation der Schiffe mit Jammern zu blockieren.
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