Desparada News: Ackermann, und die Angst vor dem Tod...

Menschenrecht als Grundlage

Die Arbeit an diesem Blog bezieht sich auf menschenrechtliche Grundlagen.

-Art. 5 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz (Meinungsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz (Informationsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 3 Grundgesetz (Pressefreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 4 Grundgesetz (Zensurverbot)
-Art. 19 Allgem. Erkl. der Menschenrechte sowie Art. 19 Uno-Zivilpakt (Meinungs- und Informationsfreiheit auch Staatsgrenzen überschreitend)
-Art. 1 von Uno-Resolution 53/144 (schützt das Recht, sich für die Menschenrechte zu engagieren)

Trotzdem sehe ich mich dazu gezwungen, gewisse Kommentare zu überprüfen, und gegebenenfalls nicht zu veröffentlichen. Es sind dies jene, die sich in rassistischer Weise gegen andere Menschen richten - gewalttätige Inhalte enthalten - Beschimpfungen, etc. Derlei Inhalte kann ich nicht damit vereinbaren, dass sich dieses blog für Menschenrechte einsetzt - und zwar ausnahmslos für alle Menschen.

Mein Blog ist ab 18 Jahren, denn ab da kann man voraussetzen, dass der Mensch denkt...

...und ausserdem nicht mehr mit den Umtrieben der Ministerin von der Leyen gegen Websiten in Schwierigkeiten kommt, wenn er einen blog lesen will.

Im Übrigen gilt Folgendes für die verlinkten Seiten:

Hinweis:
Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite gegebenenfalls mit zu verantworten sind. Dieses kann – laut Landgerichtsurteil – nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.

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Sonntag, 16. Mai 2010

Ackermann, und die Angst vor dem Tod...

Ackermann als Verschwörungstheoretiker?

Oder sagte er in der 14.Minute der Maybrit-Illner-Show einfach nur mal die Wahrheit, anstatt wie zuvor und danach zu merkeln? In Minute 13 wurde in einem Einspiel-Filmchen auf seinen Amtsvorgänger, Alfred Herrhausen, verwiesen.

von Andreas Hauß

Der hatte einen Forderungsverzicht der Banken gegenüber den damaligen (1988) Schuldnerstaaten vorgeschlagen. Der Film kommentierte, dies sei unter wütenden Protesten seiner Bank-Kollegen erfolgt, und der Film besagt weiter ohne jeglichen raunenden Unterton: "1989 wird Alfred Herrhausen von Terroristen ermordet." Angesprochen darauf, ob er es nicht ebenso hätte machen können und in der Runde der internationalen Bankervereinigung machen könne wie Herrhausen, also auf Forderungen zu verzichten, antwortete Ackermann mit einem maliziösen Lächeln:
"Ich glaube, es wäre mir genauso ergangen wie Herrn Herrhausen."

Mehr lesen:

http://www.0815-info.de/News-file-article-sid-10670.html

Worüber wir meistens nicht nachdenken ist die Tatsache der Bedrohtheit solcher Leute wie Ackermann, und auch die Politiker sind es. Im Klartext heisst das, dass Ackermann, genauso wie viele Politiker, unter Todesdrohungen und Todesangst agieren. Wobei klar ist, dass es eben nicht die Mutigsten und Differenziertesten sind, die am Werk sind. Sie neigen dazu, alle über einen Leisten zu ziehen, und haben Angst vor den Menschen.

Vermutlich hat die gewachsene Gewalt, die sie aber vorgegeben und vorgelebt haben, dazu beigetragen - und ihre Machenschaften sorgen dafür, dass das Potential weiter wächst. Viele gehen mit geballter Faust in der Tasche zur Wahl, wenn eine ansteht. Es ist kein gutes Klima im Land, dass die Menschen eben von oben her auch gegeneinander gehetzt wurden und werden, trägt mit dazu bei - letztendlich trifft es jeden.

Sie versuchen ihren Allerwertesten zu retten, und viel Geld dazu - sozusagen eventuell als Entschädigung. Die Menschen, welche sie über einen Kamm scheren, - die Bürger, die Hartz IV Empfäger,- werden verachtet. Sie kennen nicht die verfeinerte Kunst diplomatisch verbrämter Drohungen, die tun so etwas direkt, wenn schon.

Aber auch die Angst vor denen, die dahinterstecken, - so wie bei Herrhausen,- steuert mit. Sage mir keiner, dass Politik, Wirtschaft, Profitstreben, etc., nicht von diesen Dingen beeinflusst werden. Jeder fast ist irgendwie erpressbar.