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Menschenrecht als Grundlage

Die Arbeit an diesem Blog bezieht sich auf menschenrechtliche Grundlagen.

-Art. 5 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz (Meinungsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz (Informationsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 3 Grundgesetz (Pressefreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 4 Grundgesetz (Zensurverbot)
-Art. 19 Allgem. Erkl. der Menschenrechte sowie Art. 19 Uno-Zivilpakt (Meinungs- und Informationsfreiheit auch Staatsgrenzen überschreitend)
-Art. 1 von Uno-Resolution 53/144 (schützt das Recht, sich für die Menschenrechte zu engagieren)

Trotzdem sehe ich mich dazu gezwungen, gewisse Kommentare zu überprüfen, und gegebenenfalls nicht zu veröffentlichen. Es sind dies jene, die sich in rassistischer Weise gegen andere Menschen richten - gewalttätige Inhalte enthalten - Beschimpfungen, etc. Derlei Inhalte kann ich nicht damit vereinbaren, dass sich dieses blog für Menschenrechte einsetzt - und zwar ausnahmslos für alle Menschen.

Mein Blog ist ab 18 Jahren, denn ab da kann man voraussetzen, dass der Mensch denkt...

...und ausserdem nicht mehr mit den Umtrieben der Ministerin von der Leyen gegen Websiten in Schwierigkeiten kommt, wenn er einen blog lesen will.

Im Übrigen gilt Folgendes für die verlinkten Seiten:

Hinweis:
Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite gegebenenfalls mit zu verantworten sind. Dieses kann – laut Landgerichtsurteil – nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.

So bleibt hier vorsorglich festzustellen, dass wir weder Einfluss auf die Gestaltung noch auf den Inhalt dieser gelinkten Seiten haben und uns auch nicht dafür verantwortlich zeichnen. Dies gilt für ALLE auf dieser Seite vorhandenen Links.



Sonntag, 13. Juni 2010

Notdurft...




Hygiene-Beutel

Ab in den Beutel

Kompostierbare Tüten sollen Hygieneprobleme lösen und Krankheiten vermeiden.

In den Favelas, den Armenvierteln von Rio de Janeiro, hat Alexander Jachnow Bekanntschaft gemacht mit aviãozinhos, Kleinflugzeugen. So nennen die Bewohner jene Plastiktüten, die sie mangels Besserem als Toilette benutzen – und nach der Befüllung möglichst weit wegschleudern. »In den steileren Favelas kann man so ein Ding schon mal an den Kopf bekommen«, sagt der Entwicklungsexperte.
Diese Notlösung für die Notdurft ist in fast allen Slums der Welt bekannt, mal als »fliegende Toilette«, mal als »Hubschrauberklo«. Zweieinhalb Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu Toiletten, 70 Prozent davon leben in Städten. Vielen von ihnen bleibt nichts anderes übrig, als Plastikbeutel zu benutzen oder sich schlicht auf irgendeiner freien Fläche zu erleichtern. In Südasien ist das Problem am größten, fast die Hälfte der Menschen praktiziert dort das, was im Fachjargon open defecation heißt.

Mehr erfahren:


http://www.zeit.de/2010/24/T-Einwegtoilette

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