Ölkatastrophe
Wie "Big Oil" die Politik schmiert
Mehr als eine Million hat der Republikaner Joe Barton von der Ölindustrie erhalten. Da überrascht es wenig, dass er sich bei einer Anhörung zur Ölpest bei BP-Chef Hayward entschuldigt. Doch der größte Empfänger von BP-Geldern sitzt im Weißen Haus.Am Ende wurde die Empörung Joe Barton dann doch zuviel: Am Donnerstagnachmittag zog der Republikaner die Worte zurück, mit denen er sich bei einer Anhörung im US-Respräsentantenhaus bei BP-Chef Tony Hayward entschuldigt hatte. Er "schäme" sich dafür, dass das Unternehmen 20 Mrd. $ für einen Entschädigungsfonds zahlen müsse, hatte Barton gesagt. Mittlerweile bedauert er, "dass meine Aussage nahelegte, dass BP nicht für die Konsequenzen zahlen sollte".
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