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Menschenrecht als Grundlage

Die Arbeit an diesem Blog bezieht sich auf menschenrechtliche Grundlagen.

-Art. 5 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz (Meinungsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz (Informationsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 3 Grundgesetz (Pressefreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 4 Grundgesetz (Zensurverbot)
-Art. 19 Allgem. Erkl. der Menschenrechte sowie Art. 19 Uno-Zivilpakt (Meinungs- und Informationsfreiheit auch Staatsgrenzen überschreitend)
-Art. 1 von Uno-Resolution 53/144 (schützt das Recht, sich für die Menschenrechte zu engagieren)

Trotzdem sehe ich mich dazu gezwungen, gewisse Kommentare zu überprüfen, und gegebenenfalls nicht zu veröffentlichen. Es sind dies jene, die sich in rassistischer Weise gegen andere Menschen richten - gewalttätige Inhalte enthalten - Beschimpfungen, etc. Derlei Inhalte kann ich nicht damit vereinbaren, dass sich dieses blog für Menschenrechte einsetzt - und zwar ausnahmslos für alle Menschen.

Mein Blog ist ab 18 Jahren, denn ab da kann man voraussetzen, dass der Mensch denkt...

...und ausserdem nicht mehr mit den Umtrieben der Ministerin von der Leyen gegen Websiten in Schwierigkeiten kommt, wenn er einen blog lesen will.

Im Übrigen gilt Folgendes für die verlinkten Seiten:

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Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite gegebenenfalls mit zu verantworten sind. Dieses kann – laut Landgerichtsurteil – nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.

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Sonntag, 20. Juni 2010

Sie haben nichts begriffen.

Die Menschheit steht am Abgrund, doch es wird weiter geschachert. Dabei müßten sich alle Kräfte darauf konzentrieren, wie es weiter gehen soll, auch wenn das Schlimmste passiert. Aber, alle stecken die Köpfe in den Sand, feilschen um Geld, oder darum, nicht zahlen zu müssen, und das war es dann in etwa.



Rockstars rufen zum Boykott von BP auf
19.06.2010 | 18:26 |   (Die Presse)

BP habe vor der Explosion der Bohrinsel "rücksichtslos" gearbeitet, sagt der Minderheitseigentümer des Ölfelds – die US-Firma Anadarko.

New York. Der britische Ölkonzern BP steht weiterhin im Kreuzfeuer der öffentlichen Kritik. Vor allem in den USA werden immer öfter Boykottaufrufe laut. Zuletzt meldete sich die US-Rockband Korn entsprechend zu Wort. Sie rief andere Stars der Musikbranche auf, bei ihren Tourneen Benzin von BP zu boykottieren. Lady Gaga, Creed und die Backstreet Boys wollen laut Angaben von Korn dem Aufruf folgen. Wesentlich problematischer dürfte für BP jedoch sein, wenn auch die Fans der Bands BP künftig boykottieren wollen.
Kritik an den Briten kommt nun aber auch von unerwarteter Seite. So brach die US-Firma Anadarko – mit einem Anteil von 25 Prozent Minderheitseigentümerin des betroffenen Ölfelds Marcondo – erstmals seit dem Ausbruch der Katastrophe ihr Schweigen. BP habe die Bohrarbeiten, die schlussendlich zur Explosion der Ölplattform geführt haben, „rücksichtslos“ und mit einer „großen Nachlässigkeit“ durchgeführt, so Anadarko-Chef James Hackett. Er und sein Unternehmen seien von den nun zutage getretenen Informationen „schockiert“. Anadarko will sich daher an den Kosten der Katastrophe nicht beteiligen.
Von BP-Chef Tony Hayward, der am Freitagabend das Krisenmanagement an einen anderen BP-Manager abgegeben hat – wird die Darstellung Anadarkos zurückgewiesen. Die Briten erwarten zudem, dass sich Anadarko an seine „vertraglichen Verpflichtungen“ hält. Beide Unternehmen wurden in der Folge von Ratingagenturen hinuntergestuft. BP dürfte aufgrund der Ölpest und des von den USA geforderten 20-Milliarden-Dollar-Fonds zunehmend in Geldnot geraten. So will der Ölkonzern laut einem Bericht des Fernsehsenders CNBC eine Anleihe über fünf Milliarden Dollar begeben.

Den ganzen Artikel lesen:

http://diepresse.com/home/panorama/welt/575214/index.do?_vl_backlink=/home/panorama/welt/index.do

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