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Menschenrecht als Grundlage

Die Arbeit an diesem Blog bezieht sich auf menschenrechtliche Grundlagen.

-Art. 5 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz (Meinungsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz (Informationsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 3 Grundgesetz (Pressefreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 4 Grundgesetz (Zensurverbot)
-Art. 19 Allgem. Erkl. der Menschenrechte sowie Art. 19 Uno-Zivilpakt (Meinungs- und Informationsfreiheit auch Staatsgrenzen überschreitend)
-Art. 1 von Uno-Resolution 53/144 (schützt das Recht, sich für die Menschenrechte zu engagieren)

Trotzdem sehe ich mich dazu gezwungen, gewisse Kommentare zu überprüfen, und gegebenenfalls nicht zu veröffentlichen. Es sind dies jene, die sich in rassistischer Weise gegen andere Menschen richten - gewalttätige Inhalte enthalten - Beschimpfungen, etc. Derlei Inhalte kann ich nicht damit vereinbaren, dass sich dieses blog für Menschenrechte einsetzt - und zwar ausnahmslos für alle Menschen.

Mein Blog ist ab 18 Jahren, denn ab da kann man voraussetzen, dass der Mensch denkt...

...und ausserdem nicht mehr mit den Umtrieben der Ministerin von der Leyen gegen Websiten in Schwierigkeiten kommt, wenn er einen blog lesen will.

Im Übrigen gilt Folgendes für die verlinkten Seiten:

Hinweis:
Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite gegebenenfalls mit zu verantworten sind. Dieses kann – laut Landgerichtsurteil – nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.

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Samstag, 19. Juni 2010

Der Staat bezahlt Abtreibungen für Hartz IV - Empfängerinnen - warum wohl?

Sie sind verwertbar, die abgetriebenen Föten, und eine Menge wert. Für etwas können die ausgemusterten armen Leuite, die möglichst keinen Nachwuchs mehr grossziehen sollen, ja noch gut sein. Ihre abgetriebenen Föten jedenfalls sind teures Geld wert.



http://www.blauenarzisse.de/v3/index.php/rezension/1727-geschaeft-abtreibung-ein-dreckiges-geschaeft-mit-dem-tod-wird-enthuellt



„Geschäft Abtreibung“ – Ein dreckiges Geschäft mit dem Tod wird enthüllt PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Lukas Lange   
Freitag, den 18. Juni 2010 um 15:33 Uhr
Geschäft AbtreibungAuch wenn die Tragödie Abtreibung immer weniger Empörung auslöst – ganz totzukriegen ist die hitzige Debatte rund um die Tötung ungeborenen Menschenlebens niemals. Doch während man des Öfteren von Legalisierungsbestrebungen, Verboten und Diskussionen hört, kam ein Aspekt der Abtreibung bisher nur selten zur Sprache: Das gnadenlose und eiskalte Geschäft, das auf der ganzen Welt mit abgetriebenen Föten gemacht wird. Diesem bisher unbekannten Kapitel in Bezug auf Abtreibung widmet sich Alexandra Maria Linder in ihrem Buch „Geschäft Abtreibung“. Ihre Enthüllungen sind unfassbar und erschütternd – und gerade deswegen ist ihr Werk im wahrsten Sinne des Wortes eine lebensnotwendige Lektüre.
Keine angenehme Kost

Es gibt angenehme und es gibt unangenehme Lektüren. Alexandra Linders Werk „Geschäft Abtreibung“ kann definitiv nicht als ersteres bezeichnet werden. Man will es aus der Hand legen, um Abstand von dem zu gewinnen, was man gerade lesen musste. Man wünscht sich manchmal beinahe, das gelesene wäre alles nur eine polemische Überspitzung. Das ist es jedoch nicht. Jede einzelne Enthüllung, jede gruselige Einzelheit, die Linder in ihrem Buch ausführt, belegt sie genauestens. Mit konkreten Zahlen, präzisen Quellenangaben und ohne grobe ideologische Ausschmückungen, denn diese sind gar nicht notwendig. Jeden einzelnen Dollar, der weltweit mit der Leiche eines getöteten Fötus verdient wird, rechnet sie mathematisch genau aus.

Alexandra Maria Linder ist die stellvertretende Bundesvorsitzende der „Aktion Lebensrecht für Alle“ (AlfA) und als diese weiß sie, wovon sie spricht. Ihr Buch beruht auf jahrelangen Recherchen, bei denen ihr so mancher Felsbrocken vor die Füße gelegt wurde, wie sie selbst im Vorwort schreibt. Um die Veröffentlichung ihres Buches nicht durch jahrelange Prozesse herauszuzögern, verzichtet sie weitgehend darauf, konkrete Firmennamen zu nennen – das macht ihre Schrift aber nicht weniger brisant.

Linder stellt alle Methoden der Abtreibung ausführlich und detailliert vor und erklärt in den meisten Fällen sehr genau, was bei diesen vor sich geht. Somit ist das Buch nicht nur für medizinische Profis interessant, sondern auch für „Laien“ verständlich. Aktuelle Entwicklungen und technische „Fortschritte“ bei der Tötung ungeborenen Lebens sind ins Werk integriert. Die Autorin befindet sich auf dem neuesten Stand. Doch die kleine Vorstellung der bestehenden Abtreibungsmethoden soll nur als Einstieg dienen: Denn hauptsächlich soll es um das Geschäft gehen, das nach der Abtreibung betrieben wird: Ein Geschäft mit Föten, mit dem Unternehmen Milliardengewinne erzielen.

Abgetriebene Föten in Impfstoffen, Cremes und Parfüms

Ihre Berichterstattung ist umfassend. Linder lässt keinen Teilbereich des Geschäfts mit dem Tod aus: Wie aus Tierschutzgründen bewusst auf tierische Zellen verzichtet wird und stattdessen fötale Zellen für die Forschung verwendet werden. Wie fötale Zellen in Impfstoffen, Anti-Aging-Cremes, ja sogar in Parfüms verwendet werden. Oder wie manche Lobbyisten gar davon phantasieren, einen Organmarkt aus Föten inklusive Patentrecht auf diese zu etablieren. Oder wie man Visionen hat, Föten in künstlichen Gebärmüttern zu züchten, nur um sie anschließend zur Organgewinnung wieder abzutöten.

Eindrucksvoll überführt sie das Märchen, bei Abtreibungen ginge es letztendlich nur um das Wohl und Selbstbestimmungsrecht der Frau: Hinter Abtreibungen steckt schon längst eine einflussreiche Branche, die vor nichts Halt macht.

Die ganze Perversion einer Lobby, die aus Abtreibungen und menschlichen Tragödien Profit zieht, wird in aller Ausführlichkeit vorgestellt. Linder beschäftigt sich mit sämtlichen national und transnational agierenden Institutionen, welche das Problem verschleiern, verharmlosen und erst ermöglichen. Mühsam führt sie aus, dass selbst politische Akteure wie die UN, die Europäische Union oder die Bundesrepublik Deutschland im Geschäft mit dem Tod involviert sind und daraus Gewinne erzielen.

Leider keine Verschwörungstheorie

Immer wieder ertappt man sich dabei, hinter allem eine Verschwörungstheorie vermuten zu wollen. Doch gerade das ist unmöglich, denn alle Fakten und Hintergründe wurden sorgfältig und peinlichst genau zusammengetragen. Linders Enthüllungen sind schonungslos. Sie outen Politik, Konzerne und internationale Organisationen und überführen diese einer menschenverachtenden Profitgier.

„Geschäft Abtreibung“ ist eine Heilige Schrift für alle Gegner des Abtreibungsverbrechens

„Geschäft Abtreibung“ ist mehr als ein einfaches Buch, es ist eine Pflichtlektüre, eine Heilige Schrift für alle Abtreibungsgegner. Auch gut informierte Lebensrechtler werden in dem Werk noch zahlreiche nützliche Hinweise und Zusammenhänge entdecken, ohne gelangweilt zu werden. Besonders aber für Jugendliche ist das Buch wichtig, denen nichts anderes vermittelt wird als eine Geisteshaltung, die Abtreibung als notwendiges Menschenrecht proklamiert. Letztendlich sollte uns das Buch allerdings auch als Aufruf dienen. Als Aufruf, uns mit der Abtreibungstragödie nicht abzufinden – auch wenn die gesellschaftliche Mehrheit zu einer Befürwortung des Verbrechens neigt. Als Aufruf, ein „Ja“ zum Leben möglichst laut zu formulieren. Als Aufruf, Linders Enthüllungen unter Freunden, Bekannten und Verwandten zu verbreiten. Denn die von der Autorin aufgedeckten Wahrheiten verdienen es, bekannt zu werden. Linders Engagement für Wahrheit und Lebensrecht verdienen ein Danke.

„Die massenweise, weltweite Tötung von Kindern ist die Seuche des 20. und 21. Jahrhunderts. Sie zu bekämpfen, bedarf aller moralischen, publizistischen, politischen und gesetzgeberischen Anstrengung, auf nationaler wie auf internationaler Ebene“, so Alexandra M. Linder im Schlusswort des Buches.

Alexandra M. Linder: Geschäft Abtreinung. Sankt Ulrich Verlag 2009. Preis: 18,90 Euro

1 Kommentar:

  1. Oh Mensch,
    jetzt wird mir aber schlecht - das sind ehrlich gesagt Aspekte über die ich bisher noch nicht nachgedacht habe, vielleicht wollte ich das ja auch lieber nicht.
    Als ob es nicht schlimm genug ist, dass man hierzulande nicht zur Welt kommen darf, wenn man nicht 100%ig den Leistungskriterien entspricht.

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