Klicken und anschauen!

Menschenrecht als Grundlage

Die Arbeit an diesem Blog bezieht sich auf menschenrechtliche Grundlagen.

-Art. 5 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz (Meinungsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz (Informationsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 3 Grundgesetz (Pressefreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 4 Grundgesetz (Zensurverbot)
-Art. 19 Allgem. Erkl. der Menschenrechte sowie Art. 19 Uno-Zivilpakt (Meinungs- und Informationsfreiheit auch Staatsgrenzen überschreitend)
-Art. 1 von Uno-Resolution 53/144 (schützt das Recht, sich für die Menschenrechte zu engagieren)

Trotzdem sehe ich mich dazu gezwungen, gewisse Kommentare zu überprüfen, und gegebenenfalls nicht zu veröffentlichen. Es sind dies jene, die sich in rassistischer Weise gegen andere Menschen richten - gewalttätige Inhalte enthalten - Beschimpfungen, etc. Derlei Inhalte kann ich nicht damit vereinbaren, dass sich dieses blog für Menschenrechte einsetzt - und zwar ausnahmslos für alle Menschen.

Mein Blog ist ab 18 Jahren, denn ab da kann man voraussetzen, dass der Mensch denkt...

...und ausserdem nicht mehr mit den Umtrieben der Ministerin von der Leyen gegen Websiten in Schwierigkeiten kommt, wenn er einen blog lesen will.

Im Übrigen gilt Folgendes für die verlinkten Seiten:

Hinweis:
Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite gegebenenfalls mit zu verantworten sind. Dieses kann – laut Landgerichtsurteil – nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.

So bleibt hier vorsorglich festzustellen, dass wir weder Einfluss auf die Gestaltung noch auf den Inhalt dieser gelinkten Seiten haben und uns auch nicht dafür verantwortlich zeichnen. Dies gilt für ALLE auf dieser Seite vorhandenen Links.



Dienstag, 29. Juni 2010

G 20



http://www.radio-utopie.de/2010/06/29/g20-reiche-sacke-werden-reicher-golf-in-mexiko-bleibt-schwarz/#more-21827


G20: Reiche Säcke werden reicher, Golf in Mexiko bleibt schwarz

Von petrapez | 29.Juni 2010
Ausmass der BP-Ölkatastrophe im Golf von Mexiko im Juni 2010
Die folgenden Aufnahmen vom 13.Juni 2010 dokumentieren die völlige Zerstörung eines Ökosystems, die immer noch anhält. und Auswirkungen auf den gesamten Planeten haben wird.
Seit den Aufnahmen sind zwei Wochen vergangen, die Hurrikansaison hat begonnen und noch immer ist keine Lösung in Sicht.
Die Regierungen der westlichen Welt haben versagt. Auf den G8-Gipfel und auf dem G-20-Gipfel in Toronto vom vergangenen Wochenende hätten alle Themen zur Finanzpolitik abgesagt und Lösungen mit der Fachwelt gesucht werden müssen, um das weitere Austreten von Öl aus dem Bohrloch der Deepwater Horizon zu verhindern und ökologische Reinigungsmassnahmen ohne toxische Substanzen für das Meer und die Strände zu suchen.
Stattdessen werden die Ölansammlungen an den Auffangnetzen an der Küste oder das aufgesammelte Öl auf den beiden Schiffen abgefackelt, riesige giftige Rauchschwaden steigen in die Atmosphäre.
An den Auffangnetzen werden mit dem Abbrennen des Öls sämtliche Lebewesen an dieser Barriere verbrannt, die sich dort angesammelt haben.
Die Regierungen der reichen Industrieländer, die dieses Unglück mit ihrer Raffgier heraufbeschworen haben und im Schleppnetz die Schwellenländer in ihr System hineinziehen, um es weiter aufrecht zu erhalten, haben ihre böse Fratze in Toronto gezeigt.
Die Menschheit und die Umwelt dienen ihnen nur zur gnadenlosen Ausbeutung. Die Gelegenheit, sie vom Gegenteil zu überzeugen ist am Wochenende erwartungsgemäss verstrichen. Aktivisten und Bürger, die mit Demonstrationen und Protesten für ein nachhaltiges Wirtschaftssystem eintraten, wurden von der Polizei mit einem massiven Aufgebot auseinander getrieben.


Artikel zum Thema
28.06.2010 Delta-Blues: Öl im Mississippi
27.06.2010 2010: Schwärzestes Internationales UNO-Jahr der Biodiversität
25.06.2010 BP-Affäre Deepwater Horizon: Gibt es ein umweltschonendes Dispersionsmittel?
19.06.2010 Ölquelle im Golf von Mexiko enthält noch 97 Prozent Öl
27.05.2010 Greenpeace: Öl-Unfall in der Nordsee jederzeit möglich
26.05.2010 Die Menschenrechte und die Rechte der Natur sind zwei Namen der gleichen Würde-Botschaft an die Konferenz von Cochabamba

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen