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Menschenrecht als Grundlage

Die Arbeit an diesem Blog bezieht sich auf menschenrechtliche Grundlagen.

-Art. 5 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz (Meinungsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz (Informationsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 3 Grundgesetz (Pressefreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 4 Grundgesetz (Zensurverbot)
-Art. 19 Allgem. Erkl. der Menschenrechte sowie Art. 19 Uno-Zivilpakt (Meinungs- und Informationsfreiheit auch Staatsgrenzen überschreitend)
-Art. 1 von Uno-Resolution 53/144 (schützt das Recht, sich für die Menschenrechte zu engagieren)

Trotzdem sehe ich mich dazu gezwungen, gewisse Kommentare zu überprüfen, und gegebenenfalls nicht zu veröffentlichen. Es sind dies jene, die sich in rassistischer Weise gegen andere Menschen richten - gewalttätige Inhalte enthalten - Beschimpfungen, etc. Derlei Inhalte kann ich nicht damit vereinbaren, dass sich dieses blog für Menschenrechte einsetzt - und zwar ausnahmslos für alle Menschen.

Mein Blog ist ab 18 Jahren, denn ab da kann man voraussetzen, dass der Mensch denkt...

...und ausserdem nicht mehr mit den Umtrieben der Ministerin von der Leyen gegen Websiten in Schwierigkeiten kommt, wenn er einen blog lesen will.

Im Übrigen gilt Folgendes für die verlinkten Seiten:

Hinweis:
Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite gegebenenfalls mit zu verantworten sind. Dieses kann – laut Landgerichtsurteil – nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.

So bleibt hier vorsorglich festzustellen, dass wir weder Einfluss auf die Gestaltung noch auf den Inhalt dieser gelinkten Seiten haben und uns auch nicht dafür verantwortlich zeichnen. Dies gilt für ALLE auf dieser Seite vorhandenen Links.



Sonntag, 6. Juni 2010

Die Wahrheit ist etwas Seltenes...



PARTEISPENDENAFFÄRE

Lügen, fest verinnerlicht

Von Deupmann, Ulrich
Auf 70 Seiten hat Uwe Lüthje, Helmut Kohls Mann für die Finanzen, das System der schwarzen Kassen beschrieben. Dort finden sich nicht nur Hinweise auf die Unverfrorenheit des Altkanzlers, sondern auch auf die Mitwisserschaft Schäubles.
Helmut Kohl wollte ungestört bleiben. In wenigen Wochen würde er Bundeskanzler sein. Während um ihn herum das Chaos tobte, kleine Zirkel in den Hinterzimmern konspirierten, die Personalkarussells rotierten, saß er seinem Vertrauten Uwe Lüthje, dem Generalbevollmächtigten der CDU-Schatzmeisterei, gegenüber.
"Genau so war''s", erinnert sich Lüthje an die Tage im Spätsommer 1982. Kohl lernte eine Lügengeschichte zu mehreren Barspenden auswendig, die er von dem obersten Manager des milliardenschweren Flick-Konzerns, seinem Duzfreund Eberhard von Brauchitsch, erbeten und angenommen hatte.
Fast 20 Jahre später wollte Lüthje reinen Tisch machen. Vom August 1999 bis zum Januar dieses Jahres schrieb der 68-jährige, schwer lungenkranke Mann, der ein Jahrzehnt Kohls Schwarzgeld hütete, diese und andere erhellende Episoden der Ära Kohl auf.

Mehr erfahren:

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-17483215.html

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