Die TINA-Lüge – Der Kaiser ist ja nackt!
5. Februar 2010 | Autor Frank StreitDas System, in dem wir leben, kann offensichtlich nicht funktionieren. Unser Steuersystem ist – trotz Milliardenverkäufen von öffentlichem Eigentum, trotz Verlagerung öffentlicher Kosten auf die Bürger und trotz unterlassener Pflichtausgaben – seit dem ersten Bundeshaushalt von 1950 defizitär.
Kein einziges Jahr hinterließen die etablierten Parteien ohne neue Schulden. Sie setzen sogar noch eins drauf, wenn sie uns weismachen wollen, man müsse sich in schlechten Zeiten verschulden, und die Schulden in guten Zeiten tilgen. Das fand jedoch nachweislich nie statt – amtlich bestätigt vom Statistischen Bundesamt.
Die TINA-Lüge – Der Kaiser ist ja nackt!
5. Februar 2010 | Autor Frank Streit | Kategorie Pressemitteilung Nr. 105/2009 des Statistischen Bundesamts)? Wie lange kann das so weiter gehen? Wann klappt dieses Kartenhaus zusammen? Siehe “Was passiert beim Staatsbankrott?”
Stellt man das Steuersystem und die Schuldenlawine infrage, kommt TINA ins Spiel:
Stellt man das gesetzliche Rentensystem in Frage, heißt es seitens der linken Hälfte des Bundestages: “TINA”. Und die von den Versicherungskonzernen mit üppigen Geldern versehenen FDP-Entscheider und die ebenso ausgestatteten Unionsentscheider begründen ihre Propaganda für das Geschäftsmodell der Versicherer ebenso mit “TINA”.
Dass 50% aller Steuerpflichtigen von weniger als 23.000 € brutto jährlich (1.251 € netto monatlich) leben (Statistisches Bundesamt, Pressemitteilung Nr. 305/2008) und überhaupt kein Geld zur privaten Altersvorsorge besitzen, interessiert diese TINAisten nicht.
Die Krönung der TINA-Lüge ist der Arbeitsmarkt. TINAisten erklären uns, wir müssten immer produktiver werden. Aber was heißt das eigentlich? Das heißt, dass Menschen (durch immer automatisiertere und rationellere Prozesse) mehr produzieren. Da aber die Kaufkraft nicht steigt, bedeutet dies, dass man als Anbieter in Wirklichkeit gar nicht mehr verkaufen kann. Also benötigen die Unternehmen zur Produktion der verkäuflichen Waren immer weniger Menschen.
Stellt man die ewigen Produktivitätssteigerungen infrage, heißt es “TINA”, verbunden mit “wir brauchen mehr Wachstum.” Fragen Sie die TINAisten als nächstes, wann es denn genug ist mit dem Wachstum. Sie werden entweder die Frage nicht verstehen oder sagen: “Niemals. Wir müssen immer weiter wachsen!”
Und dann fragen Sie, wie unendliches Wachstum in einer endlichen Welt möglich sein soll. Der berühmte Wirtschaftswissenschaftler Kenneth Boulding erkannte.
Wie man einen 5,1-Billionen-Euro-Schatz heben kann
Schauen wir uns mal eine solche Partei an: Die Deutsche Demokratische Partei ddp. Ihre Alternative basiert auf dem Bandbreitenmodell. Darin werden u.a. alle bisherigen Steuern abgeschafft und durch eine Umsatzsteuer ersetzt. Die oben erwähnten 5,1 Billionen € sind erstens der Schlüssel zur Beseitigung der Arbeitslosigkeit und zweitens zur Lösung des Schuldenproblems.
Um die Arbeitslosigkeit zu beseitigen und Löhne zu steigern, muss man bei der Arbeit Angebot und Nachfrage ausgleichen. Man muss also dafür sorgen, dass die Arbeitgeber möglichst so viele Arbeitsplätze besetzen müssen, wie Arbeitskräfte vorhanden sind. Wie erreicht man das?
Und wie löst man das Schuldenproblem? Durch die Umsatzsteuer auf die 5,1 Billionen €. Alles basierend auf Zahlen des Statistischen Bundesamtes und der Summe aller Umsatzsteuererklärungen bei den Finanzämtern. Damit kann man den Pudding der TINAisten an die Wand nageln.
Wie killt man TINA?
Bleibt die Frage: Wie killt man TINA? Wie man jede Lüge killt! Indem man die Wahrheit präsentiert, bekannt macht, verbreitet und zur Überprüfung auffordert. Menschen, typischerweise die Leserinnen und Leser dieser Seite, könnten eine treibende Kraft sein. Menschen, die mithelfen, einen Grundstein zu legen, dass die TINA-Lüge für alle offenbar wird und „die da oben“ sich einfach nicht mehr halten können!
Um dies auch über die Mainstream-Presse und die breite Öffentlichkeit zu schaffen, gibt es einen Weg, der nicht einfach ignoriert werden könnte. Dann nämlich, wenn viele TINA-Lügen-Kenner eine Partei wählen würden, die diese Alternative überzeugend anbietet. Die erste Partei, die das tut, ist die Deutsche Demokratische Partei ddp.
Wer in NRW wohnt und mithelfen will, dass die ddp auf dem NRW-Wahlzettel erscheint und nach schwungvoller Information der breiten Öffentlichkeit TINA in sich zusammenfällt, kann unter www.ddp-partei.de dafür unterzeichnen. Machen Sie bitte mit!
Stellt man das Steuersystem und die Schuldenlawine infrage, kommt TINA ins Spiel:
“There Is No Alternative”oder wie u.a. Kanzler Schröder und Kanzlerin Merkel sagten:
“Unsere Politik ist alternativlos.”Ganz im Sinne von “Bloß keine Diskussion um Fakten – 15 Regeln für wirksame Propaganda” werden diejenigen, die selbst und kritisch denken, von Regierungsparteien und regierungsnahen Medien gemobbt, wenn sie die Wahrheit verkünden:
“Die Kaiserin ist ja nackt.”Dabei erklärte Angela Merkel ganz offen den Bankrott ihrer Regierung:
“Die Beschäftigung mit nicht vorrangigen Dingen darf aber kein Ersatz dafür sein, dass wir auf die eigentlich bedrängenden Fragen keine Antwort haben.”Auf die Frage, wie zu verhindern sei, dass das Rentensystem durch zu viele Rentner und zu wenige junge Beitragszahler unfinanzierbar wird, meint die oberste Managerin unserer Volkswirtschaft:
(vor Bundesausschuss und Wertekonferenz der CDU, Seite 4, 2. Absatz, letzter Satz der Mitschrift, 20.02.2006).
“Wer weiß, wie dem demografischen Wandel erfolgreich zu begegnen ist, den beglückwünsche ich.”Was schrieben die etablierten Medien über diese Bankrotterklärungen? Nichts!
(Bundespressekonferenz 20.08.2006)
Stellt man das gesetzliche Rentensystem in Frage, heißt es seitens der linken Hälfte des Bundestages: “TINA”. Und die von den Versicherungskonzernen mit üppigen Geldern versehenen FDP-Entscheider und die ebenso ausgestatteten Unionsentscheider begründen ihre Propaganda für das Geschäftsmodell der Versicherer ebenso mit “TINA”.
Dass 50% aller Steuerpflichtigen von weniger als 23.000 € brutto jährlich (1.251 € netto monatlich) leben (Statistisches Bundesamt, Pressemitteilung Nr. 305/2008) und überhaupt kein Geld zur privaten Altersvorsorge besitzen, interessiert diese TINAisten nicht.
Die Krönung der TINA-Lüge ist der Arbeitsmarkt. TINAisten erklären uns, wir müssten immer produktiver werden. Aber was heißt das eigentlich? Das heißt, dass Menschen (durch immer automatisiertere und rationellere Prozesse) mehr produzieren. Da aber die Kaufkraft nicht steigt, bedeutet dies, dass man als Anbieter in Wirklichkeit gar nicht mehr verkaufen kann. Also benötigen die Unternehmen zur Produktion der verkäuflichen Waren immer weniger Menschen.
Stellt man die ewigen Produktivitätssteigerungen infrage, heißt es “TINA”, verbunden mit “wir brauchen mehr Wachstum.” Fragen Sie die TINAisten als nächstes, wann es denn genug ist mit dem Wachstum. Sie werden entweder die Frage nicht verstehen oder sagen: “Niemals. Wir müssen immer weiter wachsen!”
Und dann fragen Sie, wie unendliches Wachstum in einer endlichen Welt möglich sein soll. Der berühmte Wirtschaftswissenschaftler Kenneth Boulding erkannte.
“Jeder, der glaubt, dass exponentielles Wachstum in einer endlichen Welt für immer weitergehen kann, ist entweder verrückt oder ein Wirtschaftswissenschaftler.“Eine Auswahl von existentiellen Fehlkonstruktionen unseres Systems zeigt die ddp. Wer kann diese Probleme lösen? Auch hier kommt TINA ins Spiel. Aus Sicht der TINAisten haben APO-Parteien keine Existenzberechtigung: “There Is No Alternative to CDUCSUSPDFDPGrüneLinke”. Oder doch?
Wie man einen 5,1-Billionen-Euro-Schatz heben kann
Schauen wir uns mal eine solche Partei an: Die Deutsche Demokratische Partei ddp. Ihre Alternative basiert auf dem Bandbreitenmodell. Darin werden u.a. alle bisherigen Steuern abgeschafft und durch eine Umsatzsteuer ersetzt. Die oben erwähnten 5,1 Billionen € sind erstens der Schlüssel zur Beseitigung der Arbeitslosigkeit und zweitens zur Lösung des Schuldenproblems.
Um die Arbeitslosigkeit zu beseitigen und Löhne zu steigern, muss man bei der Arbeit Angebot und Nachfrage ausgleichen. Man muss also dafür sorgen, dass die Arbeitgeber möglichst so viele Arbeitsplätze besetzen müssen, wie Arbeitskräfte vorhanden sind. Wie erreicht man das?
- Die zusätzlichen Mitarbeiter müssen für alle Unternehmen existentiell wichtig sein.
- Was ist die Existenzgrundlage von Unternehmen? Ein möglichst hoher Umsatz bzw. Marktanteil, um im Wettbewerb zu überleben.
- Wie erzielt man einen möglichst hohen Umsatz bzw. Marktanteil? Vor allem durch möglichst niedrige Verkaufspreise.
- Wie kann der Gesetzgeber Einfluss auf die Verkaufspreise nehmen? Durch den Satz der Umsatzsteuer.
- Wie kann der Gesetzgeber also Einfluss auf die Zahl der Beschäftigten nehmen? Indem er den Satz der Umsatzsteuer mit der Beschäftigungsintensität (= Verhältnis von Mitarbeiterzahl zum Umsatz) der einzelnen Unternehmen verknüpft.
Und wie löst man das Schuldenproblem? Durch die Umsatzsteuer auf die 5,1 Billionen €. Alles basierend auf Zahlen des Statistischen Bundesamtes und der Summe aller Umsatzsteuererklärungen bei den Finanzämtern. Damit kann man den Pudding der TINAisten an die Wand nageln.
Wie killt man TINA?
Bleibt die Frage: Wie killt man TINA? Wie man jede Lüge killt! Indem man die Wahrheit präsentiert, bekannt macht, verbreitet und zur Überprüfung auffordert. Menschen, typischerweise die Leserinnen und Leser dieser Seite, könnten eine treibende Kraft sein. Menschen, die mithelfen, einen Grundstein zu legen, dass die TINA-Lüge für alle offenbar wird und „die da oben“ sich einfach nicht mehr halten können!
Um dies auch über die Mainstream-Presse und die breite Öffentlichkeit zu schaffen, gibt es einen Weg, der nicht einfach ignoriert werden könnte. Dann nämlich, wenn viele TINA-Lügen-Kenner eine Partei wählen würden, die diese Alternative überzeugend anbietet. Die erste Partei, die das tut, ist die Deutsche Demokratische Partei ddp.
Wer in NRW wohnt und mithelfen will, dass die ddp auf dem NRW-Wahlzettel erscheint und nach schwungvoller Information der breiten Öffentlichkeit TINA in sich zusammenfällt, kann unter www.ddp-partei.de dafür unterzeichnen. Machen Sie bitte mit!
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