...das ist die Hilfe, die angeboten wird.
Und damit ist allerdings auch klar, wohin allgemein die Reise geht für die Menschen. Nach ihnen wird am wenigsten gefragt bei den ganzen Finanz- und Politikdebakeln, sie dürfen lediglich das ausbaden, was die feinen Herrschaften der Politik ihnen eingebrockt haben, und noch einbrocken werden.
Die harte Linie in der EU wird gestärkt, und damit auch in Deutschland. Gerade Berlin nimmt eine harte Haltung ein, und bleibt dabei. Die Stabilität des Euro geht vor.Verweigerung von Hilfe für Griechenland geht auf Frau Merkel zurück, genauso wie die anderen Diktate, denen sich die Griechen gegenüber sehen.
-Wir aber mit unserer Niedriglohnpolitik machen die anderen erst so richtig vollends fertig. Das jedoch spielt keine Rolle in den Überlegungen, müßte dann doch endlich das Hungerlohnprinzip aufgegeben werden.
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/57739
Dienstag, 16. Februar 2010
Deutschland hat Griechenland Entlassungen und Hungerlöhne verordnet...
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Ich finde es unmöglich, dass so etwas geschehen kann und konnte. Dass jetzt der Haushalt von Griechenland unter Zwangsverwaltung gestellt wird ist die eine Sache, die andere Sache ist, wo zur Hölle waren denn unsere Politiker damals, als sie Griechenland in die EU gelassen haben? Tragen die nicht eine gewisse Mitschuld? Ich glaube schon.
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