"Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Die Sätze für die Hilfeempfänger sollten drastisch gesenkt werden, mindestens 30 %, wie der Sachverständige Franz vorschlägt, besser noch in den Bereich, in dem unmittelbare Not beginnt, also Hungern und Frieren. Wir werden leicht Experten finden, die den dafür richtigen Satz wissenschaftlich ermitteln können.
Zugleich sollte von Staats wegen der Druck auf die Hilfeempfänger gesteigert werden. Sie müssen jeden auch noch so schlecht bezahlten Arbeitsplatz annehmen, und schon der blosse Verdacht, sie liessen es an Arbeitseifer mangeln, sollte den völligen Entzug von Hilfeleistungen rechtfertigen, zweckmässigerweise gleich für die ganze Bedarfsgemeinschaft, damit es keine Ausweichmöglichkeit für die Arbeitsunwilligen mehr gibt."
Unbedingt ganz lesen ! - nichts zeigt deutlicher die Denke dieser Leute auf:
http://forum.fdp-bundesverband.de/read.php?10,1258784,1258784#msg-1258784
Danke an Fefe für den Link:
http://blog.fefe.de/?ts=b57c6179
Montag, 22. Februar 2010
Marktradikalismus im Forum der FDP - der Tod wird billigend in Kauf genommen
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