"Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Die Sätze für die Hilfeempfänger sollten drastisch gesenkt werden, mindestens 30 %, wie der Sachverständige Franz vorschlägt, besser noch in den Bereich, in dem unmittelbare Not beginnt, also Hungern und Frieren. Wir werden leicht Experten finden, die den dafür richtigen Satz wissenschaftlich ermitteln können.
Zugleich sollte von Staats wegen der Druck auf die Hilfeempfänger gesteigert werden. Sie müssen jeden auch noch so schlecht bezahlten Arbeitsplatz annehmen, und schon der blosse Verdacht, sie liessen es an Arbeitseifer mangeln, sollte den völligen Entzug von Hilfeleistungen rechtfertigen, zweckmässigerweise gleich für die ganze Bedarfsgemeinschaft, damit es keine Ausweichmöglichkeit für die Arbeitsunwilligen mehr gibt."
Unbedingt ganz lesen ! - nichts zeigt deutlicher die Denke dieser Leute auf:
http://forum.fdp-bundesverband.de/read.php?10,1258784,1258784#msg-1258784
Danke an Fefe für den Link:
http://blog.fefe.de/?ts=b57c6179
Leserbriefe zu „13-Jährige mit dem Sturmgewehr: Im EU-Mitgliedsland Polen
steht Schießtraining auf dem Stundenplan“
-
In diesem Beitrag kommentiert Marcus Klöckner eine aktuelle Schlagzeile der *Deutschen
Welle*, in der von einer Schule in Polen berichtet wurde, „wo 13- u...
vor 1 Stunde
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen