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Menschenrecht als Grundlage

Die Arbeit an diesem Blog bezieht sich auf menschenrechtliche Grundlagen.

-Art. 5 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz (Meinungsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz (Informationsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 3 Grundgesetz (Pressefreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 4 Grundgesetz (Zensurverbot)
-Art. 19 Allgem. Erkl. der Menschenrechte sowie Art. 19 Uno-Zivilpakt (Meinungs- und Informationsfreiheit auch Staatsgrenzen überschreitend)
-Art. 1 von Uno-Resolution 53/144 (schützt das Recht, sich für die Menschenrechte zu engagieren)

Trotzdem sehe ich mich dazu gezwungen, gewisse Kommentare zu überprüfen, und gegebenenfalls nicht zu veröffentlichen. Es sind dies jene, die sich in rassistischer Weise gegen andere Menschen richten - gewalttätige Inhalte enthalten - Beschimpfungen, etc. Derlei Inhalte kann ich nicht damit vereinbaren, dass sich dieses blog für Menschenrechte einsetzt - und zwar ausnahmslos für alle Menschen.

Mein Blog ist ab 18 Jahren, denn ab da kann man voraussetzen, dass der Mensch denkt...

...und ausserdem nicht mehr mit den Umtrieben der Ministerin von der Leyen gegen Websiten in Schwierigkeiten kommt, wenn er einen blog lesen will.

Im Übrigen gilt Folgendes für die verlinkten Seiten:

Hinweis:
Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite gegebenenfalls mit zu verantworten sind. Dieses kann – laut Landgerichtsurteil – nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.

So bleibt hier vorsorglich festzustellen, dass wir weder Einfluss auf die Gestaltung noch auf den Inhalt dieser gelinkten Seiten haben und uns auch nicht dafür verantwortlich zeichnen. Dies gilt für ALLE auf dieser Seite vorhandenen Links.



Mittwoch, 17. Februar 2010

Nebenan wird schon krepiert...

Je niedriger die Temperaturen, desto mehr Kältetote seien zu erwarten - vor allem unter Rentnern, sagt Yvonne Doyle vom britischen Gesundheitsministerium.

"Die genauen Zahlen für dieses Jahr kennen wir noch nicht, aber wir müssen mit 20 bis 40.000 zusätzlichen Todesfällen rechnen. Schon im letzten Jahr hatten wir auf der Insel mehrere ungewöhnliche Kälteeinbrüche - auch da lag die Zahl der Opfer deutlich höher."

Heizen oder hungern

Großbritannien kämpft gegen kältebedingte Armut

Von Ruth Rach

Fast jeder vierte britische Haushalt muss mehr als zehn Prozent seines Einkommens für Strom und Gas ausgeben. Seit Jahren bekommt die Regierung diese sogenannte Energiearmut nicht in den Griff. 

...Je niedriger die Temperaturen, desto mehr Kältetote seien zu erwarten - vor allem unter Rentnern, sagt Yvonne Doyle vom britischen Gesundheitsministerium.

"Die genauen Zahlen für dieses Jahr kennen wir noch nicht, aber wir müssen mit 20 bis 40.000 zusätzlichen Todesfällen rechnen. Schon im letzten Jahr hatten wir auf der Insel mehrere ungewöhnliche Kälteeinbrüche - auch da lag die Zahl der Opfer deutlich höher."...

 Den ganzen Artikel lesen:


http://www.dradio.de/dlf/sendungen/europaheute/1126431/

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