Nie wieder ! - und : Wehret den Anfängen!
Mit diesen Aussagen wurde ich erwachen, sie haben sich eingebrannt. Aber, wo sind die Anfänge geblieben?
Wir haen sie verpennt, wie so manches andere auch, und die Anfänge sind längst überschritten.
Doch, doch. Die Politik weiss es wohl, und laviert sich halbwegs an den heiklen Grenzen entlang. Vermutlich nicht, weil sie Scheu hätte davor, sondern weil sie die Reaktionen aus dem Volk fürchten,- noch...
Es ist eine Politik der Angst: Vor dem nächsten Desaster, vor der nächsten Katastrophe, und vor allem vor dem eigenen Volk - denen muss das alles ja irgendwie verklickert werden. Und - jeder will den eigenen Arsch zuerst retten, und sein Haus, seine Frau, sein Boot, seinen Urlaub in Tunesien oder in der Toskana, oder an der Cote d' Azur, oder sonstwo in der Welt,- sein Boot, sein Steueroasenkonto, und, und, und.
Wir retten die Welt mit unserem Geld - vor allem erst einmal Europa, und das kostet auch schon genug. Also, Zwangsarbeit, das hat sich bewährt...
Die Moorsoldaten
Wohin auch das Auge blicket,
Moor und Heide nur ringsum.
Vogelsang uns nie erquicket,
Eichen stehen kahl und krumm.
Wir sind die Moorsoldaten
und ziehen mit dem Spaten ins Moor.
Hier in dieser öden Heide
ist das Lager aufgebaut,
wo wir fern von jeder Freude
hinter Stacheldraht verstaut.
wir sind die Moorsoldaten
und ziehen mit dem Spaten ins Moor.
Morgens ziehen die Kolonnen
in das Moor zur Arbeit hin,
graben bei dem Brand der Sonnen,
doch zur Heimat steht ihr Sinn.
Wir sind die Moorsoldaten
und ziehen mit dem Spaten ins Moor.
Heimwärts, heimwärts! Jeder sehnet
sich nach Eltern, Weib und Kind.
Manche Brust ein Seufzer dehnet,
weil wir hier gefangen sind.
Wir sind die Moorsoldaten
und ziehen mit dem Spaten ins Moor.
Auf und nieder gehn die Posten,
keiner, keiner kann hindurch.
Flucht wird nur das Leben kosten.
Vierfach ist umzäunt die Burg.
Wir sind die Moorsoldaten
und ziehen mit dem Spaten ins Moor.
Doch für uns gibt es kein Klagen.
Ewig kann´s nicht Winter sein.
Einmal werden froh wir sagen:
Heimat , du bist wieder mein!
Dann ziehn die Moorsoldaten
nicht mehr mit dem Spaten ins Moor.
Nie wieder ? --- Wir haben es schon wieder, wenn auch in manchen anderen Formen, aber eben doch.
http://frei-blog.blogspot.com/2010/06/machs-mir-uschi.html
Machs mir, Uschi
von Volker Wulle
Von der Leyen ist schon der Hammer.
Eine Vollblutpolitikerin, wie aus dem Lehrbuch.
Je nachdem, in welchem Ministerium sie gerade ihren Schreibtisch aufstellt, versucht sie dorchzuboxen, was geht.
Und von nix eine Ahnung.
Mit Scheuklappen versehen, singt sie ihre Lieder in unsere Ohren; allerdings ziemlich schräge.
Nachdem sie die Deutschen als potentielle Internet-Verbrecher ausmachte, sind jetzt die Langzeitarbeitslosen das Ziel ihrer fragwürdigen Wünsche.
Irgendwo müssen sie ja hin, für etwas nütze sein.
Die Hartzis.
In Arbeit und Brot müssen sie gezwungen werden, in Zwangsarbeit mit Trockenbrot, abgespeist mit einer "Unter-Der-Sau-Bezahlung" für ihrer Hände Arbeit.
Sie erschafft das, was uns die Wirtschaft in ihrem kapitalistischen Geraffe verweigert:
Arbeitsplätze.
Eine wahre Künstlerin.
Das wird teuer werden, alleine schon der Bau für die Kasernen der Arbeitsdienstler, die sie vorab mit eigenen Händen hochziehen werden.
Es boomt das Baugewerbe.
Vereidigung, Grundausbildung, Drill, der letzte Schliff, und dann ab an die Arbeitsfront.
Die Wehrpflicht wird abgeschafft, die Arbeitspflicht eingeführt, damit in unserem Land wieder Zucht und Ordnung herrscht.
So wie früher.
Alles im Griff, alle unter Kontrolle.
Erziehung braucht das Volk.
Vom Export- und Waffendeal zum Menschenhandel.
Ja. Wir können das.
Oh, freedom, oh, freedom! Oh, freedom over me.
AntwortenLöschenAnd before I'd be a slave ...
Und bevor ihr mich zu eurem Sklaven herabwürdigt, werde ich nicht weichen, nicht vor euch, nicht vor den kranken Eichen.
nun ja bei uschis elternhaus sind diese "maßnahmen gegen arbeitsscheue und volksschädlinge" nicht überraschend.
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