Wenn man auf Erpressung nicht reagiert, muss man bestraft werden – merkwürdige Logik
Also: da nimmt sich ein Land das Recht heraus, Uran anzureichern, wie es zig andere Länder auch tun – da nehmen sich andere Länder das Recht heraus, ihm das untersagen zu wollen. Da lässt sich Land eins darauf ein, zur Vertrauensbildung das Uran im Ausland anreichern zu lassen, möchte aber die Übergabe im eigenen Land vornehmen, weil man in der Vergangenheit schon betrogen wurde. Woraufhin besagte Länder mit Boykott und Krieg drohen.
Auch wenn ich nicht Muslima wäre, würde ich das Land bewundern, als das einzig souveräne in der Welt. Statt dessen werde ich von einem Kriegsminister von und zu mitregiert, der Schleimspuren hinterlässt.
Und ist die Welt nicht verrückt, dass die Länder, die als einzige die als einzige bisher Atombomben und Uranmunition eingesetzt haben, nun meinen bestimmen zu können, ob andere Länder Atomenergie zu friedlichen Zwecken nutzen dürfen?
Merkwürdige Vorstellungen von Diplomatie:
Der einflussreiche US-Senator Joe Lieberman hat Iran im Streit um dessen Atomprogramm einen Militärschlag angedroht.
“Wir müssen uns entscheiden: Entweder für harte Wirtschaftssanktionen, damit die Diplomatie funktioniert, oder wir stehen vor militärischem Eingreifen”, sagte Lieberman am Samstag bei der Münchner Sicherheitskonferenz. Lieberman, ein Unabhängiger, der den Demokraten nahesteht, ist Vorsitzender des Senatsausschusses für Heimatschutz.Quelle: IRIB
Sonntag, 07. Februar 2010 um 10:20
Teheran (IRNA) – Präsident Ahmadinedschad betonte die Fähigkeiten der iranischen Nation in verschiedenen Bereichen und ordnete an, dass in Iran Uran auf 20 % angereichert wird.
Laut Irna besichtigte Präsident Ahmadinedschad heute die Ausstellung für das nationale Zentrum für Laser-Technologie und Wissenschaften. In Mitte der Wissenschaftler und Forscher dieses Zentrums wies er den Leiter der Atombehörde Irans an, mit den Zentrifugen, die Iran zur Verfügung hat, Uran auf 20 % anzureichern.
Gleichzeitig sagte er, dass der Weg zur Zusammenarbeit weiterhin offen ist, sollte aber jemand die iranische Nation zu etwas zwingen wollen, werde das nicht hingenommen.
Präsident Ahmadinedschad wies auf die Atomverhandlungen Irans mit den Gesprächsteilnehmern hin und sagte: Iran hat zuvor erklärt, dass es imstande ist, Uran auf 20 % anzureichern, doch sei Teheran zum Tausch bereit. Die Gegenseite wählte aber einen anderen Weg. Quelle: IRIB
Teheran (IRIB) – Der iranische Parlamentschef hat den Druck auf Iran zur Annahme des von den westlichen Ländern vorgeschlagenen Uran-Tauschgeschäfts für den Forschungsreaktor in Teheran als einen politischen Betrug bezeichnet.Laut dem iranischen Fernsehsender Al Alam wies Laridschani am Samstag auf den Dealvorschlag des Westens hin und sagte, die westlichen Länder wollen mit ihrem Vorschlag iranisches Uran versteigern, sie sollen aber wissen, dass die Iraner nicht dumm sind.
Der iranische Parlamentspräsident schilderte dann den Standpunkt Irans in der Atomfrage und sagte, westliche Länder wollen verhindern, dass sich Iran Atomtechnologie aneignet. Er fügte hinzu, sie wissen, dass Teheran keine Atombombe entwickeln will, denn in den Fitwas unserer religiösen Rechtsgelehrten haben Massenvernichtungswaffen keinen Platz. Quelle: IRIB
Verfasst von: meryemdeutschemuslima | 7. Februar 2010
Auch wenn ich nicht Muslima wäre, würde ich das Land bewundern, als das einzig souveräne in der Welt. Statt dessen werde ich von einem Kriegsminister von und zu mitregiert, der Schleimspuren hinterlässt.
Und ist die Welt nicht verrückt, dass die Länder, die als einzige die als einzige bisher Atombomben und Uranmunition eingesetzt haben, nun meinen bestimmen zu können, ob andere Länder Atomenergie zu friedlichen Zwecken nutzen dürfen?
Merkwürdige Vorstellungen von Diplomatie:
Der einflussreiche US-Senator Joe Lieberman hat Iran im Streit um dessen Atomprogramm einen Militärschlag angedroht.
“Wir müssen uns entscheiden: Entweder für harte Wirtschaftssanktionen, damit die Diplomatie funktioniert, oder wir stehen vor militärischem Eingreifen”, sagte Lieberman am Samstag bei der Münchner Sicherheitskonferenz. Lieberman, ein Unabhängiger, der den Demokraten nahesteht, ist Vorsitzender des Senatsausschusses für Heimatschutz.Quelle: IRIB
Sonntag, 07. Februar 2010 um 10:20
Teheran (IRNA) – Präsident Ahmadinedschad betonte die Fähigkeiten der iranischen Nation in verschiedenen Bereichen und ordnete an, dass in Iran Uran auf 20 % angereichert wird.
Laut Irna besichtigte Präsident Ahmadinedschad heute die Ausstellung für das nationale Zentrum für Laser-Technologie und Wissenschaften. In Mitte der Wissenschaftler und Forscher dieses Zentrums wies er den Leiter der Atombehörde Irans an, mit den Zentrifugen, die Iran zur Verfügung hat, Uran auf 20 % anzureichern.
Gleichzeitig sagte er, dass der Weg zur Zusammenarbeit weiterhin offen ist, sollte aber jemand die iranische Nation zu etwas zwingen wollen, werde das nicht hingenommen.
Präsident Ahmadinedschad wies auf die Atomverhandlungen Irans mit den Gesprächsteilnehmern hin und sagte: Iran hat zuvor erklärt, dass es imstande ist, Uran auf 20 % anzureichern, doch sei Teheran zum Tausch bereit. Die Gegenseite wählte aber einen anderen Weg. Quelle: IRIB
Teheran (IRIB) – Der iranische Parlamentschef hat den Druck auf Iran zur Annahme des von den westlichen Ländern vorgeschlagenen Uran-Tauschgeschäfts für den Forschungsreaktor in Teheran als einen politischen Betrug bezeichnet.Laut dem iranischen Fernsehsender Al Alam wies Laridschani am Samstag auf den Dealvorschlag des Westens hin und sagte, die westlichen Länder wollen mit ihrem Vorschlag iranisches Uran versteigern, sie sollen aber wissen, dass die Iraner nicht dumm sind.
Der iranische Parlamentspräsident schilderte dann den Standpunkt Irans in der Atomfrage und sagte, westliche Länder wollen verhindern, dass sich Iran Atomtechnologie aneignet. Er fügte hinzu, sie wissen, dass Teheran keine Atombombe entwickeln will, denn in den Fitwas unserer religiösen Rechtsgelehrten haben Massenvernichtungswaffen keinen Platz. Quelle: IRIB
Verfasst von: meryemdeutschemuslima | 7. Februar 2010
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