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Menschenrecht als Grundlage

Die Arbeit an diesem Blog bezieht sich auf menschenrechtliche Grundlagen.

-Art. 5 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz (Meinungsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz (Informationsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 3 Grundgesetz (Pressefreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 4 Grundgesetz (Zensurverbot)
-Art. 19 Allgem. Erkl. der Menschenrechte sowie Art. 19 Uno-Zivilpakt (Meinungs- und Informationsfreiheit auch Staatsgrenzen überschreitend)
-Art. 1 von Uno-Resolution 53/144 (schützt das Recht, sich für die Menschenrechte zu engagieren)

Trotzdem sehe ich mich dazu gezwungen, gewisse Kommentare zu überprüfen, und gegebenenfalls nicht zu veröffentlichen. Es sind dies jene, die sich in rassistischer Weise gegen andere Menschen richten - gewalttätige Inhalte enthalten - Beschimpfungen, etc. Derlei Inhalte kann ich nicht damit vereinbaren, dass sich dieses blog für Menschenrechte einsetzt - und zwar ausnahmslos für alle Menschen.

Mein Blog ist ab 18 Jahren, denn ab da kann man voraussetzen, dass der Mensch denkt...

...und ausserdem nicht mehr mit den Umtrieben der Ministerin von der Leyen gegen Websiten in Schwierigkeiten kommt, wenn er einen blog lesen will.

Im Übrigen gilt Folgendes für die verlinkten Seiten:

Hinweis:
Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite gegebenenfalls mit zu verantworten sind. Dieses kann – laut Landgerichtsurteil – nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.

So bleibt hier vorsorglich festzustellen, dass wir weder Einfluss auf die Gestaltung noch auf den Inhalt dieser gelinkten Seiten haben und uns auch nicht dafür verantwortlich zeichnen. Dies gilt für ALLE auf dieser Seite vorhandenen Links.



Montag, 13. September 2010

Wenn Wirtschaftsideale wichtiger sind, als Menschen - dann müssen arme Leute hungern

In Indien verrotten jaehrlich etwa 55 Millionen Tonnen Getreide. Gleichzeitig ist mehr als die Haelfte der Kinder in Indien unterernaehrt. Ein Viertel leidet in einem Umfang unter dem Nahrungsmangel, dass ihre Koerper verkrueppeln und ihre Gehirne schrumpfen.
Mammohan Singh und seine Regierung beweisen ungeachtet dessen ihre ungebrochene Loyalitaet zu den westlichen Werten des Neoliberalismus und des freien Marktes, dass sie sich nicht beeindrucken lassen durch soziale Ruecksichten: ihre Ideale gelten ihnen als ueberlegen und erhabener, als das Wohlergehen der (wenn auch gro?en) Teile der Bevoelkerung, die zu Umsatz und Bruttoinlandsprodukt oder den Gewinnen der Getreidehaendler allzu wenig beizutragen haben.

Den ganzen Beitrag lesen:

http://www.klaus-baum.info/2010/09/13/indischer-regierungschef-arme-muessen-hungern/

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