In Indien verrotten jaehrlich etwa 55 Millionen Tonnen Getreide. Gleichzeitig ist mehr als die Haelfte der Kinder in Indien unterernaehrt. Ein Viertel leidet in einem Umfang unter dem Nahrungsmangel, dass ihre Koerper verkrueppeln und ihre Gehirne schrumpfen.
Mammohan Singh und seine Regierung beweisen ungeachtet dessen ihre ungebrochene Loyalitaet zu den westlichen Werten des Neoliberalismus und des freien Marktes, dass sie sich nicht beeindrucken lassen durch soziale Ruecksichten: ihre Ideale gelten ihnen als ueberlegen und erhabener, als das Wohlergehen der (wenn auch gro?en) Teile der Bevoelkerung, die zu Umsatz und Bruttoinlandsprodukt oder den Gewinnen der Getreidehaendler allzu wenig beizutragen haben.
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http://www.klaus-baum.info/2010/09/13/indischer-regierungschef-arme-muessen-hungern/
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