Das was ich immer schon behauptet habe, bestätigt nun der Global-Warming-Fan Lord Oxburgh, der maßgeblich an einem Untersuchungsausschuß zur Climategateaffäre beteiligt war.
Er hat hat unter Eid vor dem Ausschuß für Wissenschaft und Technik des britischen Unterhauses ausgesagt, dass eine genaue Temperaturrekonstruktion der letzten 1000 Jahre unmöglich ist. Die Fehlergröße liegt z.B. für das Jahr 1969 bei 2,5 bis 5 Grad Celsius!
Wie kann es dann sein, das behauptet wird, die Erderwärmung hätte um 0,7 Grad Celsius zugenommen? Ganz einfach. Es wird nur behauptet, es fehlen jegliche Beweise. Die Klimaastrologen sitzen tagein tagaus vor ihren Computern und lassen rechnen und rechnen. Heraus kommt Datenmüll. Teuer aber sinnlos.
Und das ist gefährlich - hier weiter lesen:
http://aristo.excusado.net/comments.php?y=10&m=09&entry=entry100917-231138
Was soll denn der Quark? Hauptsache Verschwörung, oder was? Es gibt Argumentationsmuster, mit denen man sich nicht auseinanderzusetzen braucht. Der Beitrag, den du da verlinkst, ist ein Beispiel dafür.
AntwortenLöschenAn Verschwörung habe ich eigentlich nicht gedacht, sondern an das Wetter, an das Klima eben, das schon immer eine Sache für sich war. Und daran, dass es tatsächlich schwierig sein muss, alle Daten über 1000 Jahre haarklein und genau belegen zu sollen.
AntwortenLöschenIch dachte daran, welchen hanbüchenen Schrott wir oft vorgesetzt bekommen, während die Menschen auf ganz andere Weise die Umwelt, die Natur insgesamt, zu Grunde richten.
Das sind die Dinge die mir durch den Kopf gehen, wenn ich derlei Dinge lese. Und, das Witzige dabei, dass der Wetterbericht oft nicht stimmt, auch wenn sie noch so sehr forschen, und viele Rechner anwerfen...
Aber, das Letztere nur nebenbei. Der Mensch ist die Katastrophe wenn er vor dem Computer sitzt, und nicht kapiert, dass sich alles was er tut und läßt real auswirkt,- ob gut oder schlecht, kann er ja dann sehen, falls er es sehen will.
Das ist eigentlich alles. Verschwörungstheorien sind mir grösstenteils wurscht, ausser sie sind Tatsachen geworden, indem sie bewiesen sind. Aber, hinterfragen wird wohl jeder mal dürfen. Oder?