Die verlogenen Kriege
Die gefälschten, verlogenen und gemachten Kriege:
Bosnien:
In Bosnien wurden 1992 Fernsehbilder aus angeblichen Folter- KZs ausgestrahlt - nicht nur wider besseres Wissen, sondern bewusst gefälscht. Die deutsche Beteiligung am Kosovo-Krieg rechtfertigte der damalige Bundesverteidigungsminister Rudolf Scharping in einem Spiegel-Interview (26. April 1999) folgendermaßen: “Die menschliche Empörung spielt eine große Rolle, die historische Erfahrung ebenso wie das Wissen um die Gräuel. Auf dem Balkan geht es ja nicht um Öl oder Rohstoffe. Was wir jetzt tun, geschieht wegen der mit äußerster Brutalität vorgenommenen Verletzung von Menschen- und Lebensrechten.
Am 16. Februar 2001 berichtete die Frankfurter Rundschau unter Berufung auf Zeugenaussagen hochrangiger Militärs: “Deutsche Politiker haben sich der Falschinformation und der Lüge bedient, um die Beteiligung der Bundeswehr am Nato-Bombardement in Jugoslawien gegenüber der Öffentlichkeit zu legitimieren.
Kuwait:
Die US-Regierung inszenierte einen Auftritt einer Krankenschwester aus Kuwait, bei dem sie unter Tränen angab, wie irakische Soldaten Babys aus Brutkästen schmissen und am Boden sterben ließen. Diese Aussage bildete die Basis für die "Befreiung Kuwaits" und den 2. Golfkrieg 1991.
Wikipedia:
Georgien:
Am 13.3.2010 strahlte das georgische Fernsehen einen Bericht über einen Angriff Russlands auf grenznahe Regionen aus. Der ganze Bericht war nur ein "mögliches Szenario", doch das wurde erst danach gesagt, als schon Panik ausgebrochen ist!
Die mediale Inszenierung eines vermeintlichen russischen Angriffs hat in Georgien eine Massenpanik ausgelöst: Bewohner der grenznahen Stadt Gori verließen ihre Häuser, Frauen und Kinder in den Grenzdörfern wurden evakuiert, an den Tankstellen bildeten sich Schlangen, das Mobilfunknetz brach zusammen, Notdienste mussten Dauereinsätze fahren. Die Panik nahm solche Ausmaße an, dass die Pressesprecherin des Präsidenten ins Fernsehstudio eilen musste, um die Bevölkerung wieder zu beruhigen und zu überzeugen, dass es keinen russischen Einmarsch gibt. Es sei dahingestellt, ob es eine Riesendummheit oder eine Provokation gegen Russland war, jedenfalls zeigt der Vorfall einmal mehr, welche Macht Fernsehbilder haben, die mit der Angst der Zuschauer spielen.
Afghanistan:
In Afghanistan hat man keinen einzigen Sieg errungen. Das Phantom Osama Bin Laden wurde nie gefasst und so genannte "Terrorzellen" nie restlos beseitigt. Trotzdem sind die Alliierten Mächte dort. Siehe auch "Gregor Gysi über den deutschen Krieg in Nahost". Dort wurden die so genannten "Erfolge" aufgezählt.
Irak:
Bosnien:
In Bosnien wurden 1992 Fernsehbilder aus angeblichen Folter- KZs ausgestrahlt - nicht nur wider besseres Wissen, sondern bewusst gefälscht. Die deutsche Beteiligung am Kosovo-Krieg rechtfertigte der damalige Bundesverteidigungsminister Rudolf Scharping in einem Spiegel-Interview (26. April 1999) folgendermaßen: “Die menschliche Empörung spielt eine große Rolle, die historische Erfahrung ebenso wie das Wissen um die Gräuel. Auf dem Balkan geht es ja nicht um Öl oder Rohstoffe. Was wir jetzt tun, geschieht wegen der mit äußerster Brutalität vorgenommenen Verletzung von Menschen- und Lebensrechten.
Am 16. Februar 2001 berichtete die Frankfurter Rundschau unter Berufung auf Zeugenaussagen hochrangiger Militärs: “Deutsche Politiker haben sich der Falschinformation und der Lüge bedient, um die Beteiligung der Bundeswehr am Nato-Bombardement in Jugoslawien gegenüber der Öffentlichkeit zu legitimieren.
Kuwait:
Die US-Regierung inszenierte einen Auftritt einer Krankenschwester aus Kuwait, bei dem sie unter Tränen angab, wie irakische Soldaten Babys aus Brutkästen schmissen und am Boden sterben ließen. Diese Aussage bildete die Basis für die "Befreiung Kuwaits" und den 2. Golfkrieg 1991.
Wikipedia:
Zur Rechtfertigung des Krieges wurden zuvor einige, später als Fälschung entlarvte, Gräuelberichte in die Massenmedien lanciert. Hierbei wurde insbesondere die so genannte Brutkastenlüge bekannt: Den irakischen Truppen wurde vorgeworfen, in kuwaitischen Krankenhäusern Babys aus Brutkästen gerissen und dadurch ermordet zu haben. Nach dem Krieg stellte sich heraus, dass diese Geschichte von einer New Yorker Medienfirma inszeniert worden war – unter Zuhilfenahme der Tochter des kuwaitischen Botschafters, die als vermeintliche Zeugin vor dem US-Kongress eine geschauspielerte tränenreiche Rede zum Besten gab – kurz vor der geplanten Abstimmung zur Kongress-Resolution für den US-Angriff auf Irak.
"Weltjournal"-Bericht aus dem ORF über die Bosnien- und Kuwaitlüge
Georgien:
Am 13.3.2010 strahlte das georgische Fernsehen einen Bericht über einen Angriff Russlands auf grenznahe Regionen aus. Der ganze Bericht war nur ein "mögliches Szenario", doch das wurde erst danach gesagt, als schon Panik ausgebrochen ist!
Die mediale Inszenierung eines vermeintlichen russischen Angriffs hat in Georgien eine Massenpanik ausgelöst: Bewohner der grenznahen Stadt Gori verließen ihre Häuser, Frauen und Kinder in den Grenzdörfern wurden evakuiert, an den Tankstellen bildeten sich Schlangen, das Mobilfunknetz brach zusammen, Notdienste mussten Dauereinsätze fahren. Die Panik nahm solche Ausmaße an, dass die Pressesprecherin des Präsidenten ins Fernsehstudio eilen musste, um die Bevölkerung wieder zu beruhigen und zu überzeugen, dass es keinen russischen Einmarsch gibt. Es sei dahingestellt, ob es eine Riesendummheit oder eine Provokation gegen Russland war, jedenfalls zeigt der Vorfall einmal mehr, welche Macht Fernsehbilder haben, die mit der Angst der Zuschauer spielen.
Fake War: Der Bericht des georgischen Fernsehsenders
Vietnam:
Der so genannte "Tonkin-Zwischenfall" war die Rechtfertigung für einen Angriff auf Nordkorea. Es wurden Fakten von der NSA gefälscht und ein Angriff vorgetäuscht, den es garnicht gab.
Als Tonkin-Zwischenfall bezeichnet man die Ereignisse im Golf von Tonkin vor der Küste des damaligen Nordvietnam im August 1964, bei denen ein US-amerikanisches Kriegsschiff angeblich in ein Gefecht mit nordvietnamesischen Schnellbooten verwickelt wurde. Der Zwischenfall wurde von der US-amerikanischen Regierung um Lyndon B. Johnson als Vorwand für die offizielle Beteiligung der USA an den damals stattfindenden Feindseligkeiten zwischen den beiden Landesteilen benutzt, die sich in der Folge zum Vietnamkrieg (1965–75) ausweiteten.
1971 veröffentlichte der Pentagon-Mitarbeiter Daniel Ellsberg einen als Pentagon-Papiere bekannt gewordenen Bericht, der die Darstellung des Zwischenfalls durch die frühere Regierung als bewusste Falschinformation entlarvte. Zu diesem Zeitpunkt hatten der Krieg in Vietnam und die US-amerikanische Beteiligung bereits ihren Höhepunkt erreicht. Am 30. November 2005 gab der US-Geheimdienst NSA geheime Dokumente frei und bestätigte damit indirekt, aber offiziell, dass der Vietnamkrieg infolge einer Falschmeldung an US-Präsident Johnson begann.Der Krieg forderte ca. 3 Millionen Todesopfer.
Afghanistan:
In Afghanistan hat man keinen einzigen Sieg errungen. Das Phantom Osama Bin Laden wurde nie gefasst und so genannte "Terrorzellen" nie restlos beseitigt. Trotzdem sind die Alliierten Mächte dort. Siehe auch "Gregor Gysi über den deutschen Krieg in Nahost". Dort wurden die so genannten "Erfolge" aufgezählt.
Die 7 Lieblingslügen über den Afghanistan-Einsatz:
Irak:
Die USA gingen mit der Behauptung in den Krieg gegen den Irak. Im Irak gibt es Massenvernichtungswaffen und der Irak spielt eine Rolle in den Anschlägen am 11. September. Beides GELOGEN!
Ausschnitt aus "Fahrenheit 9/11": Weapons of mass destruction
Dann ein paar Jahre nach der Invasion gibt Bush zu, Saddam hätte nichts mit 9/11 zu tun gehabt und hätte auch keine Massenvernichtungswaffen gebaut. Sehr schön im nächsten Video zu sehen. Ich möchte auch auf den neuen Film "Green Zone" mit Matt Damon hinweisen. Dort wird die ergebnislose Suche nach Massenvernichtungswaffen Hollywood-like dargestellt.
Bush gibt zu, der Irak hatte keine Massenvernichtungswaffen und nichts zu tun mit 9/11
Lassen wir uns weiterhin von den Medien verarschen, oder fangen wir endlich an, selbst zu denken? Jeder der diesem Pack noch glaubt, ist selber schuld und trägt eine Verantwortung für die Taten, welche von unseren Regierungen in unserem Namen durchgeführt werden.
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