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Menschenrecht als Grundlage

Die Arbeit an diesem Blog bezieht sich auf menschenrechtliche Grundlagen.

-Art. 5 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz (Meinungsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz (Informationsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 3 Grundgesetz (Pressefreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 4 Grundgesetz (Zensurverbot)
-Art. 19 Allgem. Erkl. der Menschenrechte sowie Art. 19 Uno-Zivilpakt (Meinungs- und Informationsfreiheit auch Staatsgrenzen überschreitend)
-Art. 1 von Uno-Resolution 53/144 (schützt das Recht, sich für die Menschenrechte zu engagieren)

Trotzdem sehe ich mich dazu gezwungen, gewisse Kommentare zu überprüfen, und gegebenenfalls nicht zu veröffentlichen. Es sind dies jene, die sich in rassistischer Weise gegen andere Menschen richten - gewalttätige Inhalte enthalten - Beschimpfungen, etc. Derlei Inhalte kann ich nicht damit vereinbaren, dass sich dieses blog für Menschenrechte einsetzt - und zwar ausnahmslos für alle Menschen.

Mein Blog ist ab 18 Jahren, denn ab da kann man voraussetzen, dass der Mensch denkt...

...und ausserdem nicht mehr mit den Umtrieben der Ministerin von der Leyen gegen Websiten in Schwierigkeiten kommt, wenn er einen blog lesen will.

Im Übrigen gilt Folgendes für die verlinkten Seiten:

Hinweis:
Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite gegebenenfalls mit zu verantworten sind. Dieses kann – laut Landgerichtsurteil – nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.

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Freitag, 7. Mai 2010

Neidpolitik

 

Worte der Armut an unsere Politik

20.04.10
In was für einer kalten Zeit leben wir? Diese Frage kann man sich berechtigterweise stellen, wenn man Politik und Gesellschaft einmal etwas genauer beobachtet. Unlängst scheint man den Gewöhnungsfaktor bei der erzeugten Armut mit einkalkuliert zu haben. Bedenkt man das wir einst ein funktionierendes Sozialsystem hatten, so ist es nahezu grausam, dass wir heute den totalen Armutsfaktor erwähnen müssen und dieser auch schon sehr bald ein ganzes Land mit seinen Schatten überziehen wird, wenn niemand handelt. Ehrgeiz, Ideen und Einsatz sind schon lange keine Garantie mehr für ein normales Leben fern der Armutsgrenze. Der Mensch sollte arbeiten, um zu leben und nicht leben, um überdimensional und endlos zu arbeiten. In einem Raubrittersystem mag dies ja durchaus so sein, aber bitte nicht in einer Demokratie, jene Staatsform, welche eigentlich aus den humanen Grundwerten entspringt und diese eigentlich zu schützen hat. Doch wie vieles im Leben ist auch das nur relativ, denn derzeit befinden wir uns in einem „demokratischen“ Kreislauf, der mit einer humanen Basis so gar nichts mehr gemein hat.

Mehr lesen:
http://www.buergerstimme.com/Design2/2010-04/worte-der-armut-an-unsere-politik/

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