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Menschenrecht als Grundlage

Die Arbeit an diesem Blog bezieht sich auf menschenrechtliche Grundlagen.

-Art. 5 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz (Meinungsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz (Informationsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 3 Grundgesetz (Pressefreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 4 Grundgesetz (Zensurverbot)
-Art. 19 Allgem. Erkl. der Menschenrechte sowie Art. 19 Uno-Zivilpakt (Meinungs- und Informationsfreiheit auch Staatsgrenzen überschreitend)
-Art. 1 von Uno-Resolution 53/144 (schützt das Recht, sich für die Menschenrechte zu engagieren)

Trotzdem sehe ich mich dazu gezwungen, gewisse Kommentare zu überprüfen, und gegebenenfalls nicht zu veröffentlichen. Es sind dies jene, die sich in rassistischer Weise gegen andere Menschen richten - gewalttätige Inhalte enthalten - Beschimpfungen, etc. Derlei Inhalte kann ich nicht damit vereinbaren, dass sich dieses blog für Menschenrechte einsetzt - und zwar ausnahmslos für alle Menschen.

Mein Blog ist ab 18 Jahren, denn ab da kann man voraussetzen, dass der Mensch denkt...

...und ausserdem nicht mehr mit den Umtrieben der Ministerin von der Leyen gegen Websiten in Schwierigkeiten kommt, wenn er einen blog lesen will.

Im Übrigen gilt Folgendes für die verlinkten Seiten:

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Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite gegebenenfalls mit zu verantworten sind. Dieses kann – laut Landgerichtsurteil – nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.

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Sonntag, 9. Januar 2011

Kindesmissbrauch - Papst im Bundestag - Erwachsenenmissbrauch?



http://muskelkater.wordpress.com/2011/01/09/der-papst-im-bundestag-nach-kindesmissbrauch-jetzt-erwachsenenheil/


Der Papst im Bundestag – Nach Kindesmissbrauch jetzt Erwachsenenheil?

Folgt jetzt ein Requiem für Hitler?

Von Martin Schnakenberg
Es ist schon ein starkes Stück, was sich hier der Bundestagspräsident Lammert (CDU, klar. Woher denn sonst!) geleistet hat. Diese Frechheit, den Scharlatan, der sich „Papst von Rom“, dann der „Nachfolger Petrus“ (Zitat: „…auf den ich meine Kirche baue“) und dann noch „Stellvertreter Gottes/Christi auf Erden“ nennt, zu einer Rede vor dem Deutschen Bundestag einzuladen, müsste mit einer lebenslanger Inhaftierung bestraft werden – bei trockenem Brot und schmutzigem Wasser. Aber nein – solche hirnrissigen Präsidenten sind ja Politiker, die sich alles erlauben können, sie sind ja immun gegenüber jeder Verfehlung … genauso, wie der Papst, den ich als hinterpfotzigen Scharlatan bezeichne. Ihr stellt gleich fest, warum ich nur beleidigende Worte für solche Missgeburten habe. Denn dieses Teufelchen in Schäfchenfratze will dieses Jahr wieder Deutschland bereisen.

Der Bundestag darf keine Bühne für

Homophobie sein

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Papst Benedikt XVI. wird im Rahmen seines offiziellen Deutschlandbesuchs vom 22. bis 25. September 2011 auch eine Rede vor dem Deutschen Bundestag halten. Dazu erklärt Manfred Bruns, Sprecher des Lesben- und Schwulenverbandes (LSVD):
„Die Einladung des Papstes in den Deutschen Bundestag ist völlig unverständlich. Der Bundestag macht damit einen Kniefall vor einem Religionsführer, der keinen Zweifel daran lässt, dass er wesentliche Grundlagen unserer Verfassungsordnung wie Gleichberechtigung und Diskriminierungsverbot ablehnt.“
Was damit gemeint ist: Benedikt XVI. hat Entscheidungen des Deutschen Bundestages wie die Einführung der Eingetragenen Lebenspartnerschaft als „Legalisierung des Bösen“ geschmäht und rigoros abgelehnt. Er verneint zusätzlich menschenverachtend die Gewissensfreiheit von katholischen Abgeordneten, wenn er ihnen ultimative Befehle zum Abstimmungsverhalten über gleichgeschlechtliche Partnerschaften gibt. Der Papst hat nie eine Gelegenheit ausgelassen, Lesben und Schwule herabzuwürdigen und ihnen nicht nur gleiche Rechte abzusprechen, sondern sie sogar auf unwürdige Art und Weise als das Werk des Teufels zu bezeichnen (Originalzitat: „Das ist nicht Gottes Wille“).
Statt in den Bundestag sollte der Papst bei seiner Berlin-Visite zu einem Besuch des Denkmals für die von Nationalsozialisten verfolgten Homosexuellen eingeladen werden. Das wäre der richtige Ort, endlich die längst überfällige Entschuldigung für die jahrhundertelangen Verbrechen der Katholischen Kirche an Homosexuellen und auch der restlichen Welt auszusprechen. In den untenstehenden Links sind die mörderischen Hintergründe der gottlosen Kirche zu finden, weshalb ich es mir hier erspare. Der Papst könnte sich ja mal während seines heiligen Stuhlganges erlauben, diese Tatsachen zu Gemüte zu ziehen, bevor er unheiliges und nicht recycles Papier für seinen alltäglich verschissenen Mist verbraucht.
Ansonsten, wenn er dieses nicht dementiert, muss man davon ausgehen, dass dieser Wolf im Schafspelz seine NSDAP-Vergangenheit dazu verbrauchen wird, um zusammen mit CDU/CSU und FDP eine erneute nationalsozialistische Gesellschaft in Deutschland aufzubauen. Vieles, was die jetzige Bundesregierung in seiner bisherigen Legislaturperiode von sich gab, deutet stark darauf hin.
Fazit: Die Diskussion um die Trennung von Kirche und Staat muss jetzt mit allen Mitteln neu entfacht werden. Es geht nicht an, dass einer der Vertreter von diktatorischen Gotteskirchen in demokratisch legitimierte Volksvertretungen Meinungen einer teuflisch angehauchten Minderheit zum Besten gibt. Denn inzwischen sind 80% aller Deutschen von der Nichtigkeit eines Vereins bzw. einer Institution Kirche überzeugt – egal, ob es christlich, muslimisch oder jüdisch ist.
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Gedankengang zum Gedanken-spazieren-gehen: Die Kirche hat das Kreuz als Symbol, weil es in der Bibel heißt, dass Jesus am Kreuz gestorben ist. Also ein Todessymbol für eine Führerschaft des Glaubens. – Nehmen wir mal an, Jesus hätte heute in den USA gelebt und wäre wegen eines Vergehens zum Tode durch den elektrischen Stuhl verurteilt worden. Wäre dann heute in allen katholisch-christlichen Kirchen der elektrische Stuhl als Mordsymbol angebetet worden … mit einem elementaren Papamobil als Führungsriege??? – Warum also ein Vertreter einer solchen Machenschaft (ob Christ, Moslem oder Jude … egal) in einer deutschen politischen Gesetzgebungskiste??? – Wobei der Muskelkater noch einmal sehr deutlich betonen möchte, dass es ihm hier nicht um den eigenständigen Glauben jedes Menschen geht, der zu befürworten ist, wenn er wirklich eigenständig sein sollte … sondern um den Verein Kirche, der die Menschen in seiner Gutmütigkeit, seiner Freiheit und seiner Eigenständigkeit und Ehre beeinflusst und betört.
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Dass der Muskelkater mit seiner Meinung nicht alleine dasteht, beweisen folgende Artikel, die teilweise auch in der Freiheitsliebe erschienen sind:
http://freie-buerger-fuer-demokratische-werte.de/brief-an-bundespraesident-christian-wulff/index.html
http://freie-buerger-fuer-demokratische-werte.de/downloads/papstbesuch-brief-an-bundespraesident-wulff-17.pdf
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32534/1.html
http://muskelkater.wordpress.com/category/artikelreihen/artikelreihe-verein-kirche/
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Übrigens: Kommt euch dieses Zeichen nicht auch von anderer geschichtlichen Stelle aus bekannt vor? – Es ist keine Fälschung gleich welcher Art – es ist das Originalfoto!!!

"Heil Benedikt ... !"

Requiem für Hitler

Arno Kleinebeckel 02.05.2010

65 Jahre nach dem Niedergang: Der Mythos vom Retter und die Verantwortung der Kirchen

Dass Adolf Hitler und die NSDAP nach ihrem Machtantritt auf so große Zustimmung stießen, ist und bleibt ohne die begleitende Unterstützung der Volkskirchen nicht erklärbar. In der Gestalt des Führers sahen die meisten deutschen Kirchenfürsten noch bis weit ins Jahr 1944 hinein einen Wundermann, den nur Gott der Nation geschenkt haben konnte. Die Mehrzahl der Deutschen - Katholiken gleichermaßen wie Protestanten - übten sich nur zu gern im Glauben an die nationale Erhebung. Noch im Angesicht der Katastrophe entschied der katholische deutsche Kardinal Bertram, ein Requiem für Hitler feiern zu lassen.   

Deutschland während der NS-Herrschaft: 95 Prozent aller Deutschen waren entweder evangelisch oder katholisch. Fast 32 Millionen Deutsche, über 40 Prozent, waren Katholiken. Auch fast die gesamte Bevölkerung der europäischen Verbündeten Deutschlands – ganz Österreich und Italien – war katholisch. Sogar die gefürchtete SS bestand im Jahre 1939 zu fast einem Viertel aus Katholiken, obwohl die SS-Führung darauf drängte, aus der Kirche auszutreten. Wie war es möglich, dass Menschen mit einem von der Kirche geschulten Gewissen bereit waren, jedes von ihren Führern befohlene Verbrechen zu begehen?
Der normale Bürger unterstützte Hitlers Kriege, weil sich die Kriegsziele mit seinem Gewissen vereinbaren ließen. Hitlers Ziele galten auch für den einfachen Kirchenbesucher unstreitig als theologisch legitimiert. Katholische und protestantische Kriegstheologie sind heute gleichermaßen gut überliefert; das Interesse in Wissenschaft und Publizistik ist jedoch auch 65 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs gedämpft. Oft noch wird Geschichte als beliebige Verfügungsmasse gesehen und zweckentsprechend interpretiert. 

Mehr lesen:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32534/1.html

1 Kommentar:

  1. Ich bin der Meinung das die Katolische Kirche ein Verein von Heuchlern ist dessen Reichtum auf Mord und Totschlag aufgebaut ist ( man denke an die sogenannten heiligen Kreuzüge und die Inquisition bei der die Besitztüber der wegen Ketzerei und Hexerei zum Tode verurteilten automatsich in Kirchenbesitz übergegangen ist )Da predigen der Papst und seine Schergen in Rom von Moral, Sexueller Enthaltsamkeit, Kondomverboten , gegen Homosexualität usw wärend pädophile katolische Paffen sich an kindern vergehen !!!
    Und am liebsten würden die Heuchler in Rom alles schön Intern regeln und alle Vorfälle unter den Teppich kehren .
    So etwas nenne ich Pseudomoral

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