Nein, Aufarbeitung auf demokratisch-offene Art ist nicht gefragt, schliesslich sind die Parteien sich ja in einem Punkt einig: Dass die Wahlen, - dass das Volk,- eigentlich lästige Angelegenheiten sind,- und, dass die Ethnopolitik doch so Einiges für sich hatte,- dass Grausamkeiten eine Notwendigkeit sein können, wenn auch vielleicht nicht mehr so direkt wie früher...
Sie haben dazugelernt, die heutigen Politiker - dem rechten Teil des Volkes auf den stammtisch-geübten Mund geschaut, und sich sämtliche zuvor existierenden Diktaturen als Lehrmeister genommen. Manches wiederholt sich heute fast lehrbuchmässig...
Schliesslich wird das alles noch gebraucht, denn die EU-Herrschaft beinhaltet solche Elemente früherer Politiken. Deshalb sind die rechten Tendenzen so gefragt. Links ist wieder unakzeptabel, wie immer schon. Politik nimmt lieber rechtsgestrickt, das ist radikaler, wenn es darauf ankommt.
Wie sie alle damit umgehen bei uns, wird hier trefflich beschrieben:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/34/34056/1.html
Leserbriefe zu „Alle Falken gegen Mützenich – Und keine Aussage ist zu
infam“ und „Mützenich – ziemlich allein, aber Spitze und dringend
notwendig. Und: eine Anregung für das Gespräch in Ihrem Freundeskreis“
-
In zwei Beiträgen sind die Rede des Vorsitzenden der
SPD-Bundestagsfraktion, Rolf Mützenich, zum Ukraine-Krieg und die
Reaktionen darauf thematisiert wor...
vor 37 Minuten
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