Schaut bei der Künstlerin vorbei:
http://urs1798.wordpress.com/
Anscheinend ist man der Ansicht, dass die Tötung unschuldiger Menschen hingenommen werden kann, denn das kostet anschliessend ja nur 2000.-- $.
Offenbar muss die Evolution als Grundlage für neuen Rassismus herhalten, denn wenn es Völker gibt, die nicht zu unserem evolutionär fortgeschrittenen, entwickelten, weissen und christlichen Standard passen, dann können die ja getrost überfallen werden. Die sollen froh sein, wenn wir ihnen unsere erhabenen Segnungen überbraten, ob das zu denen passt oder nicht.
Immer noch ist die Art Rassismus und Fremdenfeindlichkeit bei uns wirksam, die alles ablehnt, was nicht so ist, wie wir und unsere Kultur. Alles was fremd anmutet wird so beurteilt, dass es angeblich nicht schade drum ist. Dass wir damit auch die Vielfalt unserer Welt killen, machen wir uns - wieder einmal - nicht bewußt.
Ist es auch kompliziert - wir sind evolutioniert !
Hier der Artikel zu Mac Christal:
http://www.nytimes.com/2010/03/27/world/asia/27afghan.html
Sag mal, wer hat dir den den Floh ins Ohr gesetzt, daß Weiße evolutionstechnisch gesehen, besser wären als Schwarze (wahlweise auch Braune, Gelbe, Rote, Grüne oder Blaue)?
AntwortenLöschenDas war doch nicht etwa so ein schurkischer Besucher deiner Seite mit seinem bitterbösen Kommentar?
Kicher, Kicher.
Na gut, kommen wir zur Sache!
Offenbar hast du die Sachlage zum Problem beim besten Willen noch nicht erkannt. Aber wahrscheinlich willst du das auch gar nicht. Leute von deinem Schlag, so ist meine Erfahrung, zimmern sich lieber ihr eigenes Weltbild zusammen. Da werden Tatsachen verdreht oder ignoriert. Da wird gelogen und verfälscht. Da wird einfach nur schön geredet, Hauptsache es passt zur eigenen Ansicht und der Meinung, die man vermitteln will. Nicht wahr?
Ich nehme mal an, du verneinst das. Selbstkritik ist ja bekanntlich auch nicht eure Stärke.
Leute wie Du stellen es stets so hin, als ob Menschen anderer Länder das Recht haben ihre Heimat zu verlassen und sich ein bequemeres Leben im reichen Ausland zu suchen. Begründet wird dieses angebliche Recht mit ihrer Armut. Aber ist das den wirklich so?
In unserer Welt kostet Reisen Geld. Überall und immer! Wenn ich in Zentralafrika sitzte und keinen Knopf in der Tasche habe, kann ich mich auch nicht auf den Weg nach Europa machen. Mir fehlen schlicht die Mittel dazu. Ergo kann nur jemand mit jede Menge Kohle in der Tasche hier auftauchen. Wer wirklich arm ist bleibt es auch und muß, gezwungener Maßen, zu Hause bleiben. Das ist ein Fakt.
Aber! Ich (als Einwanderer) muß auch damit rechnen, das ich nicht bei jedem willkommen bin. Komme ich illegal in ein Land, sollte ich die Option in Erwägung ziehen, eine Kugel in den Schädel zu kriegen.
Damit will ich nicht sagen, das die Tötung legitim ist. Aber, wie man sieht, die Möglichkeit besteht.
Und wenn soll man denn nun verurteilen?
Den der kommt und nicht bei allen erwünscht ist oder den, der sich dagegen wehrt?
Ich als Hartz IV-Bezieher habe nicht das Recht, mich bei meinem arbeitenden Nachbarn einzuquartieren, seinen Kühlschrank leer zu fressen, sein Konto zu plündern, seine Frau zu begatten. Genau dieses Recht wird aber auf internationaler Ebene den Ankömmlingen uneingeschränkt zugestanden. Mehr noch, sie werden geradewegs dazu ermundert. Warum?
Es gibt mittlerweile genügend; über Jahre hin erstellte; Studien, die zu dem Schluß kommen, das überbordene Einwanderung keinen Nutzen bringt! Wir wissen, das z.B. der Islam frontal mit unserem Rechtsystem kollidiert. Denoch wird er von Leuten wie dir als kulturelle Bereicherung bejubelt.
Warum? Seid ihr geistig nicht in der Lage auch mal NEIN zu sagen?
Wenn meine Kinder anfangen an der Stereoanlage herum zuspielen, muß ich auch nein sagen. Sosehr ich sie auch liebe.
Ein MITEINANDER kann es nur geben, wenn es geregelte Abläufe gibt. Wenn Rechte und Pflichten gleich verteilt sind. Wenn es keine Bevorzugung gibt. Ansonsten wird, das ist die logische Folge, Hass erzeugt.
Dumm nur, daß ihr diesen Hass als Krankheit anseht, als Charaktereigenschaft die es auszumerzen gilt. Als ein von Menschen bewußt erzeugtes Gefühl, das natürlich schlecht ist!
Ist das tatsächlich der richtige Weg?
Ich habe mal auf irgend einer Seite einen Bericht über Weiße in Südafrika gelesen, die Schwartze schikaniert und gefoltert hatten.
AntwortenLöschenImmer wieder wurde betont, wie "entsetzt" man über diese Taten wär. Immerhin wurde ja die Apartheit abgeschafft und Gesetzte wurden erlassen. Ich konnte nur den Kopf über soviel Naivität schütteln.
Überall auf der Welt gibt es Gesetzte gegen Diebstahl. Und?
Es gibt überall Gesetze gegen Kindesmißbrauch. Und?
Es gibt Gesetzte gegen Mord und Totschlag. Hm!
Denkt ihr wirklich ethnische Gruppen werden sich um den Hals fallen weil es "Gesetzte" gibt?
Solange die Menschen nicht Alle!!! auf der gleichen! Ebene auf einander zu gehen können, solange nicht ALLE! die selben Rechte und auch Pflichten haben, solange wird es Hass und Mord und Totschlag geben.
Denk mal darüber nach!
Und denk auch mal darüber nach, ob dieses ständige Gegeneinander nicht auch gewollt ist.
Denn nichts läßt sich leichter lenken und steuern, sprich regieren, als ein Volk, daß sich gegenseitig an die Kehle fährt!
Zitat: "Solange die Menschen nicht Alle!!! auf der gleichen! Ebene auf einander zu gehen können, solange nicht ALLE! die selben Rechte und auch Pflichten haben, solange wird es Hass und Mord und Totschlag geben."
AntwortenLöschen"Und denk auch mal darüber nach, ob dieses ständige Gegeneinander nicht auch gewollt ist.
Denn nichts läßt sich leichter lenken und steuern, sprich regieren, als ein Volk, daß sich gegenseitig an die Kehle fährt!"
Nicht unrichtig - aber was erwartest Du? Soll ich nun zum Mord und Totschlag aufrufen, oder was? Oder doch besser für ein annehmbares Miteinander eintreten, für das Besinnen darauf, dass wir nun in einer einzigen Welt leben, und nicht auf verschiedenen Planeten,- und eben darum jeden Menschen als das nehmen, was er ist: Als Mitmensch ?
Soll man die Dinge schlimmer machen, wenn sie schon nicht angegangen werden, oder was ? Es wird immer Probleme geben, weil es Menschen gibt, die Probleme machen - so oder so. Und wir machen auch Probleme... --- Nicht immer nur andere.