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Menschenrecht als Grundlage

Die Arbeit an diesem Blog bezieht sich auf menschenrechtliche Grundlagen.

-Art. 5 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz (Meinungsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz (Informationsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 3 Grundgesetz (Pressefreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 4 Grundgesetz (Zensurverbot)
-Art. 19 Allgem. Erkl. der Menschenrechte sowie Art. 19 Uno-Zivilpakt (Meinungs- und Informationsfreiheit auch Staatsgrenzen überschreitend)
-Art. 1 von Uno-Resolution 53/144 (schützt das Recht, sich für die Menschenrechte zu engagieren)

Trotzdem sehe ich mich dazu gezwungen, gewisse Kommentare zu überprüfen, und gegebenenfalls nicht zu veröffentlichen. Es sind dies jene, die sich in rassistischer Weise gegen andere Menschen richten - gewalttätige Inhalte enthalten - Beschimpfungen, etc. Derlei Inhalte kann ich nicht damit vereinbaren, dass sich dieses blog für Menschenrechte einsetzt - und zwar ausnahmslos für alle Menschen.

Mein Blog ist ab 18 Jahren, denn ab da kann man voraussetzen, dass der Mensch denkt...

...und ausserdem nicht mehr mit den Umtrieben der Ministerin von der Leyen gegen Websiten in Schwierigkeiten kommt, wenn er einen blog lesen will.

Im Übrigen gilt Folgendes für die verlinkten Seiten:

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Samstag, 3. April 2010

...feige und hinterhältig... --- Wir sind aber auch nicht zimperlich in Afghanistan. Wir haben Afghanen erschossen - unschuldige, solche auf unserer Seite, Sicherheitskräfte...

Zwischenfall beim Gefecht nahe Kundus

Bundeswehr tötet mehrere afghanische Soldaten

Während der schweren Kämpfe in Nordafghanistan, bei denen am Karfreitag drei deutsche Soldaten getötet und acht verwundet wurden, ist es zu einem tragischen Zwischenfall gekommen. Irrtümlich wurden mehrere afghanische Sicherheitskräfte von Bundeswehrsoldaten erschossen.

Für eine Identifizierung nicht angehalten


Wie das Einsatzführungskommando in Potsdam mitteilte, verließen am Freitag um 19.21 Uhr (16.51 MESZ) deutsche Soldaten das Feldlager in Kundus, um die seit dem Mittag in Gefechte verwickelten Soldaten abzulösen. Auf dem Weg in den Unruhedistrikt Schahar Dara, wo gekämpft wurde, fuhren zwei zivile Fahrzeuge auf die Deutschen zu und hielten trotz "durchgeführter Sicherheits- und Identifizierungsverfahren" nicht an. Daraufhin habe ein Schützenpanzer vom Typ Marder das Feuer auf eines der Fahrzeuge eröffnet, sagte der Sprecher. Wie sich später herausstellte, handelte es sich bei den zivilen Autos um Fahrzeuge der Afghan National Army. Dabei wurden dem Einsatzkommando zufolge fünf Afghanen getötet. Der genaue Ablauf wird nun untersucht.

Gouverneur spricht von sechs Opfern

Der Gouverneur der Provinz Kundus im Norden Afghanistans, Mohammed Omar, sprach dagegen von sechs Opfer. "Sie haben auf das Fahrzeug der Armee gefeuert und versehentlich sechs Soldaten getötet", sagte er. Ein Sprecher der NATO-Truppen in Afghanistan räumte ein, es habe einen Vorfall gegeben. "Wir können derzeit aber keine Zahlen bestätigen."

Mehr lesen:

http://www.tagesschau.de/ausland/afghanistan1748.html

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