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Menschenrecht als Grundlage

Die Arbeit an diesem Blog bezieht sich auf menschenrechtliche Grundlagen.

-Art. 5 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz (Meinungsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz (Informationsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 3 Grundgesetz (Pressefreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 4 Grundgesetz (Zensurverbot)
-Art. 19 Allgem. Erkl. der Menschenrechte sowie Art. 19 Uno-Zivilpakt (Meinungs- und Informationsfreiheit auch Staatsgrenzen überschreitend)
-Art. 1 von Uno-Resolution 53/144 (schützt das Recht, sich für die Menschenrechte zu engagieren)

Trotzdem sehe ich mich dazu gezwungen, gewisse Kommentare zu überprüfen, und gegebenenfalls nicht zu veröffentlichen. Es sind dies jene, die sich in rassistischer Weise gegen andere Menschen richten - gewalttätige Inhalte enthalten - Beschimpfungen, etc. Derlei Inhalte kann ich nicht damit vereinbaren, dass sich dieses blog für Menschenrechte einsetzt - und zwar ausnahmslos für alle Menschen.

Mein Blog ist ab 18 Jahren, denn ab da kann man voraussetzen, dass der Mensch denkt...

...und ausserdem nicht mehr mit den Umtrieben der Ministerin von der Leyen gegen Websiten in Schwierigkeiten kommt, wenn er einen blog lesen will.

Im Übrigen gilt Folgendes für die verlinkten Seiten:

Hinweis:
Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite gegebenenfalls mit zu verantworten sind. Dieses kann – laut Landgerichtsurteil – nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.

So bleibt hier vorsorglich festzustellen, dass wir weder Einfluss auf die Gestaltung noch auf den Inhalt dieser gelinkten Seiten haben und uns auch nicht dafür verantwortlich zeichnen. Dies gilt für ALLE auf dieser Seite vorhandenen Links.



Donnerstag, 29. April 2010

Es ist unglaublich...

...wie wir alle von Panikmachern, Schwätzern und Besserwissern verarscht und angelogen werden.


Untersuchung der Universität Göttingen

Vulkanasche bestand vor allem aus Silikatglas

Bislang hatte man nur vermutet, dass die Vulkanasche, die fünf Tage lang den europäischen Luftverkehr lahmgelegt hatte, vornehmlich aus Glasteilchen bestand. Nun haben Wissenschaftler der Universität Göttingen das erstmals bestätigt: Ihnen zufolge setzte sich die Wolke vornehmlich aus Silikatglas zusammen. Nun wollen Ingenieure herausfinden, "wie und in welchen Konzentrationen die Vulkanasche die Triebwerke von Flugzeugen schädigen kann", erklärte der Geowissenschaftler Gerhard Wörner.
In ihrer Konzentration sei die Aschewolke nicht dichter als ein sommerlicher Sandsturm in der Sahara über Nordafrika gewesen, fügte er hinzu. Wörner und sein Kollege Andreas Kronz hatten am vergangenen Wochenende nach einem leichten Regen Proben auf der Oberfläche frisch gewaschener Autos genommen.

Mehr erfahren:

http://www.tagesschau.de/inland/vulkanasche108.html

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