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Menschenrecht als Grundlage

Die Arbeit an diesem Blog bezieht sich auf menschenrechtliche Grundlagen.

-Art. 5 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz (Meinungsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz (Informationsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 3 Grundgesetz (Pressefreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 4 Grundgesetz (Zensurverbot)
-Art. 19 Allgem. Erkl. der Menschenrechte sowie Art. 19 Uno-Zivilpakt (Meinungs- und Informationsfreiheit auch Staatsgrenzen überschreitend)
-Art. 1 von Uno-Resolution 53/144 (schützt das Recht, sich für die Menschenrechte zu engagieren)

Trotzdem sehe ich mich dazu gezwungen, gewisse Kommentare zu überprüfen, und gegebenenfalls nicht zu veröffentlichen. Es sind dies jene, die sich in rassistischer Weise gegen andere Menschen richten - gewalttätige Inhalte enthalten - Beschimpfungen, etc. Derlei Inhalte kann ich nicht damit vereinbaren, dass sich dieses blog für Menschenrechte einsetzt - und zwar ausnahmslos für alle Menschen.

Mein Blog ist ab 18 Jahren, denn ab da kann man voraussetzen, dass der Mensch denkt...

...und ausserdem nicht mehr mit den Umtrieben der Ministerin von der Leyen gegen Websiten in Schwierigkeiten kommt, wenn er einen blog lesen will.

Im Übrigen gilt Folgendes für die verlinkten Seiten:

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Mittwoch, 21. April 2010

Auch deutschen Veteranen ergeht es nicht viel besser, als den amerikanischen



Veteranen

Deutschlands kranke Krieger

Deutsche Soldaten dienen im Kosovo, vor Somalia, in Afghanistan. Mancher kommt traumatisiert zurück. Veteranen klagen, dass die Armee sie allein lässt.

Der Krieg ist wieder da. Die Leichen. Die Explosion. Robert Sedlatzek-Müller sitzt in einem Klassenzimmer. Er schaut auf die tiefgrüne Tafel. Doch was der Dozent mit Kreide geschrieben hat, sieht er nicht. Mitten in Deutschland, mitten am Tag, hat der Krieg ihn wieder eingeholt. Er zittert, das rechte Augenlid flackert. Sein Körper verkrampft. Er krallt die Finger um die Armstütze seines Stuhls. Stabsunteroffizier Robert Sedlatzek-Müller, 32 Jahre alt, Elitesoldat, Hundeführer, Einzelkämpfer, hat seinen Körper nicht unter Kontrolle.
Als Fallschirmjäger kämpfte er für Deutschland im Kosovo und in Afghanistan. Heute kämpft er um den Grad seiner Wehrdienstbeschädigung. Und um Anerkennung. "Nach dem Kriegseinsatz geht der Kampf erst richtig los", sagt er heute. Robert Sedlatzek-Müller ist tief enttäuscht von seiner Armee.

Den gesamten Artikel lesen:

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2010-04/Veteranen_traumatisiert

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