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Menschenrecht als Grundlage

Die Arbeit an diesem Blog bezieht sich auf menschenrechtliche Grundlagen.

-Art. 5 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz (Meinungsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz (Informationsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 3 Grundgesetz (Pressefreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 4 Grundgesetz (Zensurverbot)
-Art. 19 Allgem. Erkl. der Menschenrechte sowie Art. 19 Uno-Zivilpakt (Meinungs- und Informationsfreiheit auch Staatsgrenzen überschreitend)
-Art. 1 von Uno-Resolution 53/144 (schützt das Recht, sich für die Menschenrechte zu engagieren)

Trotzdem sehe ich mich dazu gezwungen, gewisse Kommentare zu überprüfen, und gegebenenfalls nicht zu veröffentlichen. Es sind dies jene, die sich in rassistischer Weise gegen andere Menschen richten - gewalttätige Inhalte enthalten - Beschimpfungen, etc. Derlei Inhalte kann ich nicht damit vereinbaren, dass sich dieses blog für Menschenrechte einsetzt - und zwar ausnahmslos für alle Menschen.

Mein Blog ist ab 18 Jahren, denn ab da kann man voraussetzen, dass der Mensch denkt...

...und ausserdem nicht mehr mit den Umtrieben der Ministerin von der Leyen gegen Websiten in Schwierigkeiten kommt, wenn er einen blog lesen will.

Im Übrigen gilt Folgendes für die verlinkten Seiten:

Hinweis:
Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite gegebenenfalls mit zu verantworten sind. Dieses kann – laut Landgerichtsurteil – nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.

So bleibt hier vorsorglich festzustellen, dass wir weder Einfluss auf die Gestaltung noch auf den Inhalt dieser gelinkten Seiten haben und uns auch nicht dafür verantwortlich zeichnen. Dies gilt für ALLE auf dieser Seite vorhandenen Links.



Sonntag, 25. April 2010

Drugs to help...

http://www.nytimes.com/2010/04/25/health/25warrior.html?hp


In Army’s Trauma Care Units, Feeling Warehoused

COLORADO SPRINGS — A year ago, Specialist Michael Crawford wanted nothing more than to get into Fort Carson’s Warrior Transition Battalion, a special unit created to provide closely managed care for soldiers with physical wounds and severe psychological trauma.
A strapping Army sniper who once brimmed with confidence, he had returned emotionally broken from Iraq, where he suffered two concussions from roadside bombs and watched several platoon mates burn to death. The transition unit at Fort Carson, outside Colorado Springs, seemed the surest way to keep suicidal thoughts at bay, his mother thought.
It did not work. He was prescribed a laundry list of medications for anxiety, nightmares, depression and headaches that made him feel listless and disoriented. His once-a-week session with a nurse case manager seemed grossly inadequate to him. And noncommissioned officers — soldiers supervising the unit — harangued or disciplined him when he arrived late to formation or violated rules.
Last August, Specialist Crawford attempted suicide with a bottle of whiskey and an overdose of painkillers. By the end of last year, he was begging to get out of the unit.
“It is just a dark place,” said the soldier, who is waiting to be medically discharged from the Army. “Being in the W.T.U. is worse than being in Iraq.”

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http://www.nytimes.com/2010/04/25/health/25warrior.html?hp

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