Unglaublich?
Ja, sicher, aber es stimmt. Es ist nur noch bizarr, was da so alles geht in letzter Zeit.
Hier gibt es die Kamingespräche - und hier ist davon die Rede:
Weitere Teile der Kamingespräche:
Phoenix - Kamingespräch, 1. August 2010
Kamingespräch Theveßen - Karl-Theodor zu Guttenberg 2/6
http://www.youtube.com/watch?v=du5DnP...
Kamingespräch Theveßen - Karl-Theodor zu Guttenberg 3/6
http://www.youtube.com/watch?v=4Sd34u...
Kamingespräch Theveßen - Karl-Theodor zu Guttenberg 4/6
http://www.youtube.com/watch?v=PSWhO-...
Kamingespräch Theveßen - Karl-Theodor zu Guttenberg 5/6
http://www.youtube.com/watch?v=eU9IpP...
Kamingespräch Theveßen - Karl-Theodor zu Guttenberg 6/6
http://www.youtube.com/watch?v=bo_IVJ...
Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg hat im PHOENIX-Kamingespräch Fehler im Umgang mit dem Krieg in Afghanistan zugegeben. „Wir haben die Zielsetzungen zu hoch geschraubt und wahrscheinlich an der ein oder anderen Stelle die Realitäten auch weichgezeichnet.", sagte er. Auch er selbst habe Fehler gemacht.
Zu Guttenberg sprach sich generell für einen realitätsnäheren Blick auf den Afghanistan-Einsatz aus. "Ich bemühe mich um ein sehr ungeschminktes Bild von Afghanistan", sagte der CSU-Politiker in der PHOENIX-Sendung KAMINGESPRÄCH. "Trotzdem haben wir alle in den letzten Jahren auch Fehler gemacht, was die Beschreibung der Realitäten anbelangt."
Die Lage in Afghanistan beurteilt zu Guttenberg als "weiterhin in vielen Teilen außerordentlich schwierig und in gewissen Teilen auch sehr gefährlich". Der Status in Kundus etwa habe sich nicht verbessert. Ein dauerhaft, komplett stabilisiertes Afghanistan sieht er als nicht realistisch an. "Zielsetzung muss nur sein: Kein Negativeffekt für die internationale Gemeinschaft und für die gesamte Region", so der Minister.
Global stellt der Bundesverteidigungsminister zurzeit einen Trend fest, der "statt auf Qualität lediglich auf Quantität setzt". Zu den sicherheitspolitischen Interessen in der Zukunft gehört für zu Guttenberg neben Terrorismusbekämpfung und Geiselbefreiung zum Beispiel auch der Schutz von Handelswegen, von dem der ehemalige Bundespräsident Horst Köhler gesprochen hatte.
"Piraterie ist keine Romantik des 17. Jahrhunderts." In der Grundaussage zu regionaler Sicherheit und wirtschaftspolitischen Interessen habe Köhler Recht gehabt, so zu Guttenberg, wenn auch nicht in der Verbindung zu Afghanistan.
http://www.phoenix.de/content/phoenix...
Trump attacks press—then claims to care about its freedom
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Just one day after calling for an investigation into retiring Iowa pollster
Ann Selzer, Donald Trump is claiming he’s a champion of the free press.
"In o...
vor 2 Stunden
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