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Menschenrecht als Grundlage

Die Arbeit an diesem Blog bezieht sich auf menschenrechtliche Grundlagen.

-Art. 5 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz (Meinungsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz (Informationsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 3 Grundgesetz (Pressefreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 4 Grundgesetz (Zensurverbot)
-Art. 19 Allgem. Erkl. der Menschenrechte sowie Art. 19 Uno-Zivilpakt (Meinungs- und Informationsfreiheit auch Staatsgrenzen überschreitend)
-Art. 1 von Uno-Resolution 53/144 (schützt das Recht, sich für die Menschenrechte zu engagieren)

Trotzdem sehe ich mich dazu gezwungen, gewisse Kommentare zu überprüfen, und gegebenenfalls nicht zu veröffentlichen. Es sind dies jene, die sich in rassistischer Weise gegen andere Menschen richten - gewalttätige Inhalte enthalten - Beschimpfungen, etc. Derlei Inhalte kann ich nicht damit vereinbaren, dass sich dieses blog für Menschenrechte einsetzt - und zwar ausnahmslos für alle Menschen.

Mein Blog ist ab 18 Jahren, denn ab da kann man voraussetzen, dass der Mensch denkt...

...und ausserdem nicht mehr mit den Umtrieben der Ministerin von der Leyen gegen Websiten in Schwierigkeiten kommt, wenn er einen blog lesen will.

Im Übrigen gilt Folgendes für die verlinkten Seiten:

Hinweis:
Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite gegebenenfalls mit zu verantworten sind. Dieses kann – laut Landgerichtsurteil – nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.

So bleibt hier vorsorglich festzustellen, dass wir weder Einfluss auf die Gestaltung noch auf den Inhalt dieser gelinkten Seiten haben und uns auch nicht dafür verantwortlich zeichnen. Dies gilt für ALLE auf dieser Seite vorhandenen Links.



Dienstag, 24. August 2010

Firas Maraghy Hungerstreik - Firas Maraghy Hunger Strike



http://urs1798.wordpress.com/2010/08/24/heute-mahnwache-fur-firas/#


Weitere Unterstützer gesucht- setzt Euch ein für Völkerrecht- schaut nicht weg! 


Wir, in Deutschland lebende israelische Staatsbürger, solidarisieren uns mit Firas Maraghy vor der israelischen Botschaft.
Am Donnerstag, den 26. August von 11 Uhr bis Freitag, den 27. August um 11 Uhr werden wir fasten, anlässlich eines Monats Hungerstreik von Herrn Maraghy.
Firas Maraghy ist ein Palästinenser aus Ost-Jerusalem, der mit einer deutschen Frau verheiratet ist und mit ihr eine Tochter hat. Weil Israel Ost-Jerusalem widerrechtlich annektiert hat und den Bewohnern der Stadt noch nicht einmal die elementarsten Menschenrechte gewährt, muss er ab Mai 2011 für mindestens eineinhalb Jahre in Ost-Jerusalem bleiben, sonst verliert er sein Aufenthaltsrecht in der Stadt, in der seine Familie seit 150 Jahren lebt.
Da die israelische Botschaft seine Ehe und Tochter nicht anerkennen will, kann seine neue Familie aber nicht mit ihm gemeinsam nach Ost-Jerusalem zurückkehren.
Firas Maraghy muss demnach eine unzumutbare Entscheidung zwischen seiner Heimat und seiner Familie treffen, die wir als jüdische Israelis hingegen nie treffen müssen. Ihm bleibt darum nur noch zu protestieren.
Wir als privilegierte Juden protestieren mit.
Um 12:30 Uhr wird eine Pressekonferenz stattfinden, zu der wir herzlich einladen.
Ein musikalischer Auftritt von Meike Goosmann & Co findet statt am
Donnerstag, den 26.August 2010 um 13 Uhr in der Reinerzstraße, nur ein paar Schritte von der Botschaft entfernt.
Um 18 Uhr spielen wir das Spiel „Reise nach Jerusalem“.
Israelis gegen die Besatzung
This Thursday, Aug 26th, from 11.00am until Friday Aug 27th at 11.00am a group of Israelis will be holding a 24 hour fast in solidarity with Firas Maraghy by the Israeli Embassy in Berlin.
Firas has been denied the possibility to register his daughter, who was born in Germany, on his Laisser-Passer.  He also risks his own residency status if he does not return to Jerusalem by May 2011.
We as Israelis and Jews suffer no such restrictions when leaving and returning to Israel. We are opposed to the discriminatory policy which differentiates between us as Israeli Jews, and Firas as a Palestinian.
Firas’ case is just one example of the larger discriminatory policy at work in Jerusalem and Israel/Palestine as whole.

Wir, in Deutschland lebende israelische Staatsbürger, solidarisieren uns mit Firas Maraghy vor der israelischen Botschaft.
Am Donnerstag, den 26. August von 11 Uhr bis Freitag, den 27. August um 11 Uhr werden wir fasten, anlässlich eines Monats Hungerstreik von Herrn Maraghy.
Firas Maraghy ist ein Palästinenser aus Ost-Jerusalem, der mit einer deutschen Frau verheiratet ist und mit ihr eine Tochter hat. Weil Israel Ost-Jerusalem widerrechtlich annektiert hat und den Bewohnern der Stadt noch nicht einmal die elementarsten Menschenrechte gewährt, muss er ab Mai 2011 für mindestens eineinhalb Jahre in Ost-Jerusalem bleiben, sonst verliert er sein Aufenthaltsrecht in der Stadt, in der seine Familie seit 150 Jahren lebt.
Da die israelische Botschaft seine Ehe und Tochter nicht anerkennen will, kann seine neue Familie aber nicht mit ihm gemeinsam nach Ost-Jerusalem zurückkehren.
Firas Maraghy muss demnach eine unzumutbare Entscheidung zwischen seiner Heimat und seiner Familie treffen, die wir als jüdische Israelis hingegen nie treffen müssen. Ihm bleibt darum nur noch zu protestieren.
Wir als privilegierte Juden protestieren mit.
Um 12:30 Uhr wird eine Pressekonferenz stattfinden, zu der wir herzlich einladen.
Ein musikalischer Auftritt von Meike Goosmann & Co findet statt am
Donnerstag, den 26.August 2010 um 13 Uhr in der Reinerzstraße, nur ein paar Schritte von der Botschaft entfernt.
Um 18 Uhr spielen wir das Spiel „Reise nach Jerusalem“.
Israelis gegen die Besatzung
This Thursday, Aug 26th, from 11.00am until Friday Aug 27th at 11.00am a group of Israelis will be holding a 24 hour fast in solidarity with Firas Maraghy by the Israeli Embassy in Berlin.
Firas has been denied the possibility to register his daughter, who was born in Germany, on his Laisser-Passer.  He also risks his own residency status if he does not return to Jerusalem by May 2011.
We as Israelis and Jews suffer no such restrictions when leaving and returning to Israel. We are opposed to the discriminatory policy which differentiates between us as Israeli Jews, and Firas as a Palestinian.
Firas’ case is just one example of the larger discriminatory policy at work in Jerusalem and Israel/Palestine as whole.
On Thursday at 12.30pm you are invited to a press conference in the Reinizerstrasse, near the side of the Israeli Embassy.
At 13.00 there will be musical entertainment by Meike Goosmann & Co.
At 18.00 we will play “Journey to Jerusalem”
http://www.youtube.com/watch?v=O99QSUJkWPo&feature=player_embedded
Israelis against the Occupation

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