Diese Bemerkung liess eine gemeinsame Bekannte von uns fallen, als sie uns besuchte. Sie hatte auf dem Weg zu uns am Bahnhof eine Zeitschrift gekauft, und eine Schlagzeile gelesen. Nachgefragt, woher sie das wisse, erzählte sie:
Zusammen mit anderen hatten sie eine Reise gemacht - für die behinderten Kinder der Gruppe. Unter anderem wurde auch Kachelmanns Firma besucht. Unsere Bekannte hatte keine Meinung zu ihm, denn sie besass kein Fernsehgerät, kannte ihn also wenig. Die Kinder hingegen waren begeistert.
Aber, sie erzählte, dass Herr Kachelmann selber nicht anwesend war, und dass deutlich zu spüren war, dass die Leute dort ihn nicht mögen. "Ja, schade, dass er nicht da war, die anderen wollten nichts von ihm erzählen, und gingen auf Fragen nach ihm nicht ein", bestätigte auch ihr Sohn. Sie seien in Bezug auf Jörg Kachelmann sehr unwirsch gewesen und abweisend.
"Sie werden ihn nicht unterstützen, Du wirst noch an meine Worte denken", orakelte meine Bekannte. Es war noch am Anfang von Jörg Kachelmanns Haftzeit.
Und sie behielt recht.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,713010,00.html
Reflexion (VII) (guckt mal, ich schreibe es jetzt dudenkonform)
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Ich möchte niemals den Tag erleben, an dem ich aufwache und mit meinem
Leben einverstanden bin. Quelle: Hirnfick 2.0Digitaler Fingerabdruck:
2d020bafea029b...
vor 1 Stunde
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