Es geht um Affen, und was sie - menschenähnlich - verstehen. Schliesslich muss Darwin immer noch belegt werden, oder wie auch immer.
Es ist Blödsinn, derlei Versuchen einen höheren Wert beizumessen, als den Aussagen von Tierfreunden. Auch ohne diese Versuche könnte ich beweisen, dass meine Katze - besonders die ältere mit mehr Erfahrung also - versteht was ich zu bestimmten Situationen sage. Allerdings ist dieses Verständnis begrenzt. Ausserdem hört sie gerne Musik - Hardrock und Pop. Der Kater hingegen bevorzugt klassische Musik und Kirchenlieder, was bei jeweiligem Abspielen zur Flucht jeweils einer der Katzen aus dem Zimmer führt.
Dazu brauche ich keine Wissenschaft, das kann ganz simpel beobachtet werden.
Versuchsreihen? Wurde dabei auch berücksichtigt, dass Tiere auch gelangweilt sein können - auch von den kruden Ideen der Menschen?
Hier nun also der Bericht:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33188/1.html
Mittwoch, 25. August 2010
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