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Menschenrecht als Grundlage

Die Arbeit an diesem Blog bezieht sich auf menschenrechtliche Grundlagen.

-Art. 5 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz (Meinungsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz (Informationsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 3 Grundgesetz (Pressefreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 4 Grundgesetz (Zensurverbot)
-Art. 19 Allgem. Erkl. der Menschenrechte sowie Art. 19 Uno-Zivilpakt (Meinungs- und Informationsfreiheit auch Staatsgrenzen überschreitend)
-Art. 1 von Uno-Resolution 53/144 (schützt das Recht, sich für die Menschenrechte zu engagieren)

Trotzdem sehe ich mich dazu gezwungen, gewisse Kommentare zu überprüfen, und gegebenenfalls nicht zu veröffentlichen. Es sind dies jene, die sich in rassistischer Weise gegen andere Menschen richten - gewalttätige Inhalte enthalten - Beschimpfungen, etc. Derlei Inhalte kann ich nicht damit vereinbaren, dass sich dieses blog für Menschenrechte einsetzt - und zwar ausnahmslos für alle Menschen.

Mein Blog ist ab 18 Jahren, denn ab da kann man voraussetzen, dass der Mensch denkt...

...und ausserdem nicht mehr mit den Umtrieben der Ministerin von der Leyen gegen Websiten in Schwierigkeiten kommt, wenn er einen blog lesen will.

Im Übrigen gilt Folgendes für die verlinkten Seiten:

Hinweis:
Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite gegebenenfalls mit zu verantworten sind. Dieses kann – laut Landgerichtsurteil – nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.

So bleibt hier vorsorglich festzustellen, dass wir weder Einfluss auf die Gestaltung noch auf den Inhalt dieser gelinkten Seiten haben und uns auch nicht dafür verantwortlich zeichnen. Dies gilt für ALLE auf dieser Seite vorhandenen Links.



Mittwoch, 25. August 2010

Mal wieder: Unstimmigkeiten der Wissenschaft

Es geht um Affen, und was sie - menschenähnlich - verstehen. Schliesslich muss Darwin immer noch belegt werden, oder wie auch immer.

Es ist Blödsinn, derlei Versuchen einen höheren Wert beizumessen, als den Aussagen von Tierfreunden. Auch ohne diese Versuche könnte ich beweisen, dass meine Katze - besonders die ältere mit mehr Erfahrung also - versteht was ich zu bestimmten Situationen sage. Allerdings ist dieses Verständnis begrenzt. Ausserdem hört sie gerne Musik - Hardrock und Pop. Der Kater hingegen bevorzugt klassische Musik und Kirchenlieder, was bei jeweiligem Abspielen zur Flucht jeweils einer der Katzen aus dem Zimmer führt.

Dazu brauche ich keine Wissenschaft, das kann ganz simpel beobachtet werden.

Versuchsreihen? Wurde dabei auch berücksichtigt, dass Tiere auch gelangweilt sein können - auch von den kruden Ideen der Menschen?

Hier nun also der Bericht:

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33188/1.html

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