Klicken und anschauen!

Menschenrecht als Grundlage

Die Arbeit an diesem Blog bezieht sich auf menschenrechtliche Grundlagen.

-Art. 5 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz (Meinungsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz (Informationsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 3 Grundgesetz (Pressefreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 4 Grundgesetz (Zensurverbot)
-Art. 19 Allgem. Erkl. der Menschenrechte sowie Art. 19 Uno-Zivilpakt (Meinungs- und Informationsfreiheit auch Staatsgrenzen überschreitend)
-Art. 1 von Uno-Resolution 53/144 (schützt das Recht, sich für die Menschenrechte zu engagieren)

Trotzdem sehe ich mich dazu gezwungen, gewisse Kommentare zu überprüfen, und gegebenenfalls nicht zu veröffentlichen. Es sind dies jene, die sich in rassistischer Weise gegen andere Menschen richten - gewalttätige Inhalte enthalten - Beschimpfungen, etc. Derlei Inhalte kann ich nicht damit vereinbaren, dass sich dieses blog für Menschenrechte einsetzt - und zwar ausnahmslos für alle Menschen.

Mein Blog ist ab 18 Jahren, denn ab da kann man voraussetzen, dass der Mensch denkt...

...und ausserdem nicht mehr mit den Umtrieben der Ministerin von der Leyen gegen Websiten in Schwierigkeiten kommt, wenn er einen blog lesen will.

Im Übrigen gilt Folgendes für die verlinkten Seiten:

Hinweis:
Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite gegebenenfalls mit zu verantworten sind. Dieses kann – laut Landgerichtsurteil – nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.

So bleibt hier vorsorglich festzustellen, dass wir weder Einfluss auf die Gestaltung noch auf den Inhalt dieser gelinkten Seiten haben und uns auch nicht dafür verantwortlich zeichnen. Dies gilt für ALLE auf dieser Seite vorhandenen Links.



Dienstag, 13. April 2010

Rien ne va plus - Afghanistan kafkaes...

Eine super Geschichte über die Verhältnisse in Afghanistan, wie sie inzwischen sind.


Afghanistan

Die Stadt und die Mörder

Vor wenigen Tagen erschossen Taliban in der Provinz Kundus drei deutsche Soldaten. Während die Deutschen trauern, gelten die Islamisten bei der afghanischen Bevölkerung plötzlich als das kleinere Übel. Wer die Stadt Yawkalang besucht, erfährt, warum.

Ali Hussein spricht ein stockendes Englisch, er kann lesen und schreiben, und er war zweimal in seinem Leben in Kabul, wo er den Kopf in den Nacken legte, um die Villen der Neureichen zu bestaunen. Der Anblick hat ihn tief beeindruckt. Als er in seine Heimatstadt Yawkalang zurückfuhr, zwei Tage lang, gepfercht in einen Kleinbus, der über die Piste hüpfte wie ein verrückt gewordenes Pferd, fragte er sich, wie ein Afghane sich solche Prachtbauten mit ehrlicher Arbeit verdienen könne.

 Weiter lesen:

http://www.zeit.de/2010/15/DOS-Afghanistan?page=all

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen