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Menschenrecht als Grundlage

Die Arbeit an diesem Blog bezieht sich auf menschenrechtliche Grundlagen.

-Art. 5 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz (Meinungsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz (Informationsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 3 Grundgesetz (Pressefreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 4 Grundgesetz (Zensurverbot)
-Art. 19 Allgem. Erkl. der Menschenrechte sowie Art. 19 Uno-Zivilpakt (Meinungs- und Informationsfreiheit auch Staatsgrenzen überschreitend)
-Art. 1 von Uno-Resolution 53/144 (schützt das Recht, sich für die Menschenrechte zu engagieren)

Trotzdem sehe ich mich dazu gezwungen, gewisse Kommentare zu überprüfen, und gegebenenfalls nicht zu veröffentlichen. Es sind dies jene, die sich in rassistischer Weise gegen andere Menschen richten - gewalttätige Inhalte enthalten - Beschimpfungen, etc. Derlei Inhalte kann ich nicht damit vereinbaren, dass sich dieses blog für Menschenrechte einsetzt - und zwar ausnahmslos für alle Menschen.

Mein Blog ist ab 18 Jahren, denn ab da kann man voraussetzen, dass der Mensch denkt...

...und ausserdem nicht mehr mit den Umtrieben der Ministerin von der Leyen gegen Websiten in Schwierigkeiten kommt, wenn er einen blog lesen will.

Im Übrigen gilt Folgendes für die verlinkten Seiten:

Hinweis:
Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite gegebenenfalls mit zu verantworten sind. Dieses kann – laut Landgerichtsurteil – nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.

So bleibt hier vorsorglich festzustellen, dass wir weder Einfluss auf die Gestaltung noch auf den Inhalt dieser gelinkten Seiten haben und uns auch nicht dafür verantwortlich zeichnen. Dies gilt für ALLE auf dieser Seite vorhandenen Links.



Donnerstag, 15. Juli 2010

zu Guttenberg und ein Buch



Nein, selber geschrieben hat er das Buch nicht...


Berlin INTERN Guttenberg gratuliert Reportern zu ihrem „streitbaren Buch“

14.07.2010 - 23:33 UHR
Von Hugo Müller-Vogg
Eine starke These: Die Politik vertusche die Wahrheit über Afghanistan.
Aber nicht deshalb war Verteidigungsminister Karl Theodor zu Guttenberg gestern schweißgebadet, als er das kritische Afghanistan-Buch „Ruhet in Frieden, Soldaten“ (Fackelträger-Verlag) der BILD-Kollegen Julian Reichelt und Jan Meyer vorstellte.

Der CSU-Politiker war vielmehr bei 35 Grad auf dem Fahrrad ins Berliner „Café Einstein“ gekommen und litt unter dem, was Sportler „Nach-Schwitzen“ nennen.
Trotz durchweichten Jacketts begegnete der Herr der Truppe dem journalistischen Frontalangriff auf den Afghanistan-Einsatz souverän.
Er gratulierte zu diesem „streitbaren Beitrag“ zu einer „Debatte auf hohem Niveau“, würdigte die Autoren als „engagierte Experten“ und spottete über die kleinliche Kritik der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ)“ an ihrem Buch.

Mehr lesen:


http://www.bild.de/BILD/news/standards/berlin-intern/2010/07/15/guttenberg-gratuliert-bild-reportern.html


Ausführlich und auch ein wenig spöttisch wird hier berichtet:

http://www.sueddeutsche.de/politik/guttenberg-stellt-bundeswehr-buch-vor-der-kriegsminister-klaert-auf-1.975103

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