Polizei bestätigt 15 Tote bei Duisburger Loveparade
24. Juli 2010 | Themenbereich: Tagesnew | Drucken Wie der WDR berichtet, ist es bei der Loveparade in Duisburg zu einer Massenpanik gekommen; nach Angaben der Polizei kamen mindestens 15 Menschen ums Leben. Die Zahl der Verletzten ist noch unklar. Die Duisburger Polizei sprach am Abend von mindestens 15 Verletzten. Dies sei aber eine vorläufige Zahl.
Zu der Panik war es in einem Tunnel vor dem Loveparade-Gelände am ehemaligen Duisburger Güterbahnhof gekommen. Der Tunnel war ein Nadelöhr für ankommende Besucher; aber auch Besucher, die die Loveparade verlassen wollten, mussten durch den Tunnel.
Die Stadt Duisburg ließ die Veranstaltung zunächst aus Sicherheitsgründen weiterlaufen. Zu der Loveparade hatten sich in Duisburg schätzungsweise eine Million junge Leute eingefunden. Inzwischen wurden die Notausgänge des Geländes geöffnet.
Der Duisburger Hauptbahnhof wurde vorübergehend gesperrt, weil Teilnehmer der Loveparade auf die Gleise gelaufen waren. Nach eigenen Angaben hat die Bahn inzwischen damit begonnen, Teilnehmer mit Zügen aus der Stadt zu fahren, allerdings mit verminderter Geschwindigkeit.
Die Duisburger Polizei hat eine Telefon-Nummer geschaltet, unter der sich Angehörige informieren können.
Die Nummer lautet: 0203 / 94 000
Zu der Panik war es in einem Tunnel vor dem Loveparade-Gelände am ehemaligen Duisburger Güterbahnhof gekommen. Der Tunnel war ein Nadelöhr für ankommende Besucher; aber auch Besucher, die die Loveparade verlassen wollten, mussten durch den Tunnel.
Die Stadt Duisburg ließ die Veranstaltung zunächst aus Sicherheitsgründen weiterlaufen. Zu der Loveparade hatten sich in Duisburg schätzungsweise eine Million junge Leute eingefunden. Inzwischen wurden die Notausgänge des Geländes geöffnet.
Der Duisburger Hauptbahnhof wurde vorübergehend gesperrt, weil Teilnehmer der Loveparade auf die Gleise gelaufen waren. Nach eigenen Angaben hat die Bahn inzwischen damit begonnen, Teilnehmer mit Zügen aus der Stadt zu fahren, allerdings mit verminderter Geschwindigkeit.
Die Duisburger Polizei hat eine Telefon-Nummer geschaltet, unter der sich Angehörige informieren können.
Die Nummer lautet: 0203 / 94 000
Ja, und nun wird wieder nach Schuldigen gesucht und der Staat (Behörden und Polizei) werden alles daran stetzen, ihne MASSGEBLICHE Mitschuld, wenn man nicht besser definiert HAUPTSCHULD zu vertuschen! Bedenkt man, daß die Genehmigung schon fragwürdig war, so muß man doch spätestens erkennen, daß die Polizei, die die Überwachung inne hatte und erkennen müßte, daß sich Gefahrenpotentiale aufbauen, vollständig versagt hat! Wenn es nicht darum geht draufzuhauen, Schikanemaßnahmen durchzuführen, Bürger mit beleidigenden Bemerkungen einzuschüchtern, anzubrüllen, zuzuschlagen, Strafzettel zu verteilen, zu fünft über einen einzelnen herzufallen, dann versagt die Schlägertruppe des Staates! Leider ist der Komplott zwischen Justiz und Polizei inzwischen so groß, daß es nur in Ausnahmefällen gelingt, Polizisten als Täter und Schuldige dingfest zu machen. Noch schwerer ist es, sie einer gerechten, ihrer Verantwortung entsprechenden (m. E. höheren) Strafe zu unterziehen bzw. diese Strolche aus dem Dienst zu entfernen. Es wäre die dringend anstehenden Aufgabe der Medien, diese bundesweiten Mißständen öffentlich an den Pranger zu stellen, leider bekommen wir täglich im TV gezeit, wie kompetent, selbstlos, der Gerechtigkeit verpflichtet und bürgernah die Polizei erfolgreich aktiv ist - VERLOGENHEIT MIT SYSTEM!!!!
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