Im sächsischen Hartmannsdorf-Reichenau haben zwei Wollschweine eine Panzerfaust ausgegraben. Laut Polizei handelte es sich um eine Waffe aus dem Zweiten Weltkrieg.
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Der Mann im Hinterzimmer zieht die Stirn ein wenig zu demonstrativ in Falten, als er auf Schäuble zu sprechen kommt, und er klingt ein wenig zu besorgt, als er erzählt, dass die “Krankheit” beim Minister zu immer stärkeren Stimmungsschwankungen führe. [...] Ist es ein Wunder, so lautet die Botschaft des Gesprächspartners, dass Schäuble erst für Steuersenkungen war und jetzt dagegen ist? Bei den Stimmungsschwankungen?Natürlich ist es nicht ehrenrührig, die Meinung eines Gesprächpartners aufzuzeigen – auch wenn diese Meinung in infamer Art und Weise ein körperliches Leiden zu einem geistigen Leiden stilisiert. Politische Gegner in die Ecke von Geisteskranken zu rücken, zeugt nicht eben von gutem Stil. Problematisch wird es jedoch, wenn man solche Zitate als Steilvorlagen zum Transport seiner eigenen Meinung verwendet. Genau dieser Tabubruch ist es, der den Artikel der Süddeutschen wie schleichendes Gift durchzieht. Die Autoren wechseln fröhlich von indirekter Rede zu direkter und ihrer eigenen Meinung und benutzen dabei Zitate von anonymen Hinterzimmerkontakten dazu, diese zu unterstreichen. Die Autoren unternehmen noch nicht einmal den Versuch abzuwägen, oder gar neutral zu bleiben – sie kommentieren, diskreditieren und intrigieren offen gegen Wolfgang Schäuble, der ihre neoliberalen Begehrlichkeiten partout nicht erfüllen will.
Der Mann im Rollstuhl, so die Hoffnung, werde das eher konservative Haus nach den Erfahrungen mit dem Besserwisser Oskar Lafontaine, dem Koma-Sparer Hans Eichel und dem großspurig-dröhnenden Peer Steinbrück wieder zu sich selbst führen. Nichts ist geblieben von diesen Hoffnungen. [...] Gerade in der Finanzkrise jedoch mutet seine (Schäubles) Gedankenwelt manchem Beobachter so philosophisch abgehoben an, dass viele sich fragen, ob dieser Mann mit seinen 67 Jahren den Finanzkapitalismus des 21. Jahrhunderts tatsächlich durchdrungen hat.Sicherlich hat Wolfgang Schäuble den Finanzkapitalismus des 21. Jahrhunderts durchdrungen, er hat sich allerdings offensichtlich nicht mit ihm gemein gemacht und hält wenig von den neoliberalen Marktbeschwörungsformeln. Dass dies nicht nur den neoliberalen Hinterzimmerkontakten, sondern auch der SZ nicht schmeckt, liegt auf der Hand. Ihn wegen seines Gesundheitszustands stürzen zu wollen, ist jedoch nicht nur infam, sondern auch ein vorgeschobenes Kalkül. Es geht nicht um Schäubles Gesundheit, sondern um seine ordnungspolitische Grundhaltung. Anscheinend sieht die FDP in einer Demission Schäubles die letzte Chance, ihren Steuersenkungswahn doch noch Realität werden zu lassen. Schön für die FDP, dass sie so gute Freunde in der Redaktion der Süddeutschen Zeitung hat. Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet der verhasste Innenminister Schäuble als Finanzminister zum letzten Rettungsanker der Vernunft werden würde? Wünschen wir Schäuble eine schnelle Genesung und der Süddeutschen eine Rückkehr zu Anstand, Ethik und Moral. Gleich wie man zu einer Person steht, körperliche Gebrechen zu instrumentalisieren ist nicht satisfaktionsfähig.
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April 27, 2010 Some time back I posted a lovely acoustic version of "To Her". A musical composition by Eddie with lyrics based on my humble poem dedicated to Iraq.(slightly modified by Ed)To Her My lovely one, what have they done to you? My lovely one, what have they done to you?My lovely one, how disfigured you've become. They've slashed your beautiful face, with a thousand knives. Hammered nails in your wrists, set your body on fire. Amputated your breasts, smeared your blood on walls. choking with phosphorus,sewage,garbage, depleted uranium. My lovely one, what have they done to you? My lovely one, what have they done to you? My lovely one, how disfigured you've become. dying of hunger and thirst, total obscurity. Stole your wealth,spat on you, erased your story. Covered your elegant stature in rags shrouded you in dirt. Gang raped you,murdered your children, buried you in a mass grave. My lovely one, what have they done to you? My lovely one, what have they done to you? My lovely one, what have they done to you? My lovely one, What have they done? This one is Eddie's newer studio version, a powerful one , which gives me goosebumps and tears every time I listen to it . I urge you to listen to it and leave your feedback on his youtube page here. Eddie has also done a new version of 7 years (of occupation) which I can't wait for him to upload as well.. Thank you Eddie for all your wonderful work and your unwavering solidarity with Iraq and her people. God Bless you and yours.. |