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Menschenrecht als Grundlage

Die Arbeit an diesem Blog bezieht sich auf menschenrechtliche Grundlagen.

-Art. 5 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz (Meinungsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz (Informationsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 3 Grundgesetz (Pressefreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 4 Grundgesetz (Zensurverbot)
-Art. 19 Allgem. Erkl. der Menschenrechte sowie Art. 19 Uno-Zivilpakt (Meinungs- und Informationsfreiheit auch Staatsgrenzen überschreitend)
-Art. 1 von Uno-Resolution 53/144 (schützt das Recht, sich für die Menschenrechte zu engagieren)

Trotzdem sehe ich mich dazu gezwungen, gewisse Kommentare zu überprüfen, und gegebenenfalls nicht zu veröffentlichen. Es sind dies jene, die sich in rassistischer Weise gegen andere Menschen richten - gewalttätige Inhalte enthalten - Beschimpfungen, etc. Derlei Inhalte kann ich nicht damit vereinbaren, dass sich dieses blog für Menschenrechte einsetzt - und zwar ausnahmslos für alle Menschen.

Mein Blog ist ab 18 Jahren, denn ab da kann man voraussetzen, dass der Mensch denkt...

...und ausserdem nicht mehr mit den Umtrieben der Ministerin von der Leyen gegen Websiten in Schwierigkeiten kommt, wenn er einen blog lesen will.

Im Übrigen gilt Folgendes für die verlinkten Seiten:

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Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite gegebenenfalls mit zu verantworten sind. Dieses kann – laut Landgerichtsurteil – nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.

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Samstag, 4. Dezember 2010

Ausgezutscht und weggeworfen - Menschen



http://heut-schon-gedacht.blogspot.com/2010/12/ach-nee.html

Ach nee

Schiebt es doch nicht dem kalten Winter in die Schuhe, dass Menschen in der Kälte sterben müssen. Der Winter? Der ist völlig unschuldig daran. Der ist wie er ist, wenn eben Winter ist.

Dass Menschen obdachlos werden, dass Menschen sich keine Heizung leisten können, dafür kann doch der Winter nichts.

Obdachlosigkeit, Armut, das ist Werk des Menschen, genauer gesagt: Das sind die Auswirkungen des kapitalistischen Systems. Menschen werden ausgezutscht und weggeworfen und wenn sie weggeworfen sind, dann wird sich noch über sie lustig gemacht, wird ihnen die Schuld gegeben, werden sie als Versager gestempelt. 

Und ist es nicht so, dass die satten Kleinbürger munter mitmachen? Sie triefen vor Mitleid, spenden und beruhigen ihr Gewissen, was sie meist in den Schlaf geschickt haben.

In der DDR gab es auch harte Winter. Im Unterschied zu unserer freiheitlichen, rechtsstaatlichen Welt jetzt, ist in diesem diktatorischen, unterdrückerischen Unrechtsstaat niemand in der Kälte erfroren. Wir wurden alle in Wohnungen gezwungen, die auch noch warm sein mussten.


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