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Menschenrecht als Grundlage

Die Arbeit an diesem Blog bezieht sich auf menschenrechtliche Grundlagen.

-Art. 5 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz (Meinungsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz (Informationsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 3 Grundgesetz (Pressefreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 4 Grundgesetz (Zensurverbot)
-Art. 19 Allgem. Erkl. der Menschenrechte sowie Art. 19 Uno-Zivilpakt (Meinungs- und Informationsfreiheit auch Staatsgrenzen überschreitend)
-Art. 1 von Uno-Resolution 53/144 (schützt das Recht, sich für die Menschenrechte zu engagieren)

Trotzdem sehe ich mich dazu gezwungen, gewisse Kommentare zu überprüfen, und gegebenenfalls nicht zu veröffentlichen. Es sind dies jene, die sich in rassistischer Weise gegen andere Menschen richten - gewalttätige Inhalte enthalten - Beschimpfungen, etc. Derlei Inhalte kann ich nicht damit vereinbaren, dass sich dieses blog für Menschenrechte einsetzt - und zwar ausnahmslos für alle Menschen.

Mein Blog ist ab 18 Jahren, denn ab da kann man voraussetzen, dass der Mensch denkt...

...und ausserdem nicht mehr mit den Umtrieben der Ministerin von der Leyen gegen Websiten in Schwierigkeiten kommt, wenn er einen blog lesen will.

Im Übrigen gilt Folgendes für die verlinkten Seiten:

Hinweis:
Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite gegebenenfalls mit zu verantworten sind. Dieses kann – laut Landgerichtsurteil – nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.

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Donnerstag, 16. Dezember 2010

Schulen bauen in Afghanistan?

http://fonzos-universum.blogspot.com/2010/12/ein-widerliches-pack.html


Ein widerliches Pack



Während Grinsefrau von-nix-ne-Ahnung-aber-zu-allem-eine-Meinung-Guttenberg, die sich hierzulande gerne als Schutzengel und Behüter von bis zu 18jährigen "Kindern" geriert, mit ihrem Pomaden-Karl, seines Zeichens Kriegsminister, in Begleitung der Hofschranze J. "Baptist" Kerner in bester Adelsmanier zum Linseneintopfessen und seichten Talk vor martialistischer Kulisse die deutsche Front in Afghanistan besucht, um wieder einmal der Lieblingsbeschäftigung der Guttenbergs - der medialen Selbstinszenierung - zu frönen, zerbombt die NATO im Rahmen einer "Reinigungsaktion" derweil mal eben kurz "aus Versehen" eine Schule in der nordafghanischen Provinz Baghlan und entzieht mit der nachhaltigen Zerstörung der Einrichtung 1.900 afghanischen Schülern den Zugang zu Ausbildung, deren einziger Chance auf eine bessere Zukunft. Nebenbei werden auch noch drei naheliegende Wohnhäuser dem Erdboden gleichgemacht, wobei eine Frau und ein Kind verletzt wurden.
Wozu war gleich nochmal die Bundeswehrmacht angeblich in Afghanistan? "Brunnen bohren" und "Schulen bauen"? Die müssen ihren US-Befehlsgeber wohl irgendwie gründlich mißverstanden haben.

Allein für diese widerliche Inszenierung eines "Truppenbesuchs" sollte man seine Glotzkiste - sofern man noch eine hat - endlich weit aus dem Fenster werfen und diese ausgemachten Psychopathen dort versenken, wo sie hingehören: in der Bedeutungslosigkeit.
 

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