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Menschenrecht als Grundlage

Die Arbeit an diesem Blog bezieht sich auf menschenrechtliche Grundlagen.

-Art. 5 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz (Meinungsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz (Informationsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 3 Grundgesetz (Pressefreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 4 Grundgesetz (Zensurverbot)
-Art. 19 Allgem. Erkl. der Menschenrechte sowie Art. 19 Uno-Zivilpakt (Meinungs- und Informationsfreiheit auch Staatsgrenzen überschreitend)
-Art. 1 von Uno-Resolution 53/144 (schützt das Recht, sich für die Menschenrechte zu engagieren)

Trotzdem sehe ich mich dazu gezwungen, gewisse Kommentare zu überprüfen, und gegebenenfalls nicht zu veröffentlichen. Es sind dies jene, die sich in rassistischer Weise gegen andere Menschen richten - gewalttätige Inhalte enthalten - Beschimpfungen, etc. Derlei Inhalte kann ich nicht damit vereinbaren, dass sich dieses blog für Menschenrechte einsetzt - und zwar ausnahmslos für alle Menschen.

Mein Blog ist ab 18 Jahren, denn ab da kann man voraussetzen, dass der Mensch denkt...

...und ausserdem nicht mehr mit den Umtrieben der Ministerin von der Leyen gegen Websiten in Schwierigkeiten kommt, wenn er einen blog lesen will.

Im Übrigen gilt Folgendes für die verlinkten Seiten:

Hinweis:
Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite gegebenenfalls mit zu verantworten sind. Dieses kann – laut Landgerichtsurteil – nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.

So bleibt hier vorsorglich festzustellen, dass wir weder Einfluss auf die Gestaltung noch auf den Inhalt dieser gelinkten Seiten haben und uns auch nicht dafür verantwortlich zeichnen. Dies gilt für ALLE auf dieser Seite vorhandenen Links.



Donnerstag, 16. Dezember 2010

War Jesus ein Heide?

Jesus Muttersprache war aramäisch.

Dazu sagt Wikipedia:


Im mehrsprachigen Perserreich wurde Aramäisch unter den Achämeniden zu einer der offiziellen Reichssprachen („Reichsaramäisch“); es war von Kleinasien und Ägypten bis zum Indus verbreitet. Die immer größer werdende Bedeutung spiegelt sich auch im Alten Testament wider, wo einige Textpassagen in aramäischer Sprache verfasst sind. Da das Hebräische in der 2. Hälfte des 1. Jt. v. Chr. die Schriftzeichen des Aramäischen übernommen hat („Quadratschrift“), werden innerhalb des Judentums heute beide Sprachen in derselben Schrift mit 22 Konsonantenzeichen geschrieben. Andere Dialekte wie das Palmyrenische, Nabatäische, Syrische etc. entwickelten eigene Schriftformen.
Aus Tayma in Arabien sind aramäische Inschriften bekannt, die um 500 v. Chr. datieren. Auch im Gebiet der Nabatäer wurden zahlreiche aramäische Inschriften gefunden, wie auch auf dem Sinai. Aus parthischer Zeit stammen zahlreiche Ostraka in aramäischer Sprache aus Nisa in Turkmenistan. Dabei handelt es sich vor allem um Wirtschaftstexte, Bestellungen der Palastküche.
In Palästina verdrängte das Aramäische das Hebräische zunehmend. Zur Zeit Jesu wurde dort überwiegend Aramäisch gesprochen, und aramäische Wendungen innerhalb des Griechischen Neuen Testaments, zum Beispiel Abba (eine Anrede Gottes im Gebet (Aramäisch: „Lieber Vater“/„Vati“), Pascha, Hosanna, zeigen, dass Aramäisch auch die Sprache Jesu war. Auch zahlreiche Texte, die in Qumran gefunden wurden, sind aramäisch verfasst. Da in der rabbinischen Literatur das Wort „aramäisch“ aber mit heidnisch gleichgesetzt war, bezeichnete man die Sprache lieber als „syrisch“. Um die Zeitenwende war Aramäisch neben der griechischen Koine die allgemein gebrauchte Verkehrssprache des Nahen Ostens.

Hier noch mehr nachzulesen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Aram%C3%A4ische_Sprachen






Palestine: Yet People Celebrate (Christmas 2010)

http://palestinevideo.blogspot.com/2010/12/palestine-yet-people-celebrate.html
Palestine: Yet People Celebrate (Christmas 2010):

"neverbeforecampaign | December 15, 2010

In this time of year, people around the world celebrate. They celebrate the birth of Jesus in Bethlehem Palestine. They celebrate a birth that was meant to propagate a set of ideals to make the world a better place. 2010 years later, that same birthplace is plagued by a regime that practices the exact opposite of those ideals. Bethlehem is surrounded by a racist wall of biblical proportions, by regime which is racist to biblical proportions. Yet people celebrate.

But that is OK. The people of Palestine also celebrate. They need to, as any other people would need to celebrate. After all it is the season to make exceptions. In this season, people make exceptions when it comes to their spending, to their diets, to the way they treat each other. So it is only logical to make an exception by putting an effort for the land, the homes and people of the birthplace of Christmas... for justice in Palestine...

Merry Christmas and a Happy New Year


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