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Menschenrecht als Grundlage

Die Arbeit an diesem Blog bezieht sich auf menschenrechtliche Grundlagen.

-Art. 5 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz (Meinungsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz (Informationsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 3 Grundgesetz (Pressefreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 4 Grundgesetz (Zensurverbot)
-Art. 19 Allgem. Erkl. der Menschenrechte sowie Art. 19 Uno-Zivilpakt (Meinungs- und Informationsfreiheit auch Staatsgrenzen überschreitend)
-Art. 1 von Uno-Resolution 53/144 (schützt das Recht, sich für die Menschenrechte zu engagieren)

Trotzdem sehe ich mich dazu gezwungen, gewisse Kommentare zu überprüfen, und gegebenenfalls nicht zu veröffentlichen. Es sind dies jene, die sich in rassistischer Weise gegen andere Menschen richten - gewalttätige Inhalte enthalten - Beschimpfungen, etc. Derlei Inhalte kann ich nicht damit vereinbaren, dass sich dieses blog für Menschenrechte einsetzt - und zwar ausnahmslos für alle Menschen.

Mein Blog ist ab 18 Jahren, denn ab da kann man voraussetzen, dass der Mensch denkt...

...und ausserdem nicht mehr mit den Umtrieben der Ministerin von der Leyen gegen Websiten in Schwierigkeiten kommt, wenn er einen blog lesen will.

Im Übrigen gilt Folgendes für die verlinkten Seiten:

Hinweis:
Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite gegebenenfalls mit zu verantworten sind. Dieses kann – laut Landgerichtsurteil – nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.

So bleibt hier vorsorglich festzustellen, dass wir weder Einfluss auf die Gestaltung noch auf den Inhalt dieser gelinkten Seiten haben und uns auch nicht dafür verantwortlich zeichnen. Dies gilt für ALLE auf dieser Seite vorhandenen Links.



Mittwoch, 29. Dezember 2010

Nicht mit meiner Billigung.




Okay, auf mich kommt es wohl nicht an, aber es stört mich gewaltig, dass der Papst vor dem Bundestag im Reichstag predigen soll. Da hat er nichts zu suchen.

Andererseits passt es zur derzeitigen, grassierenden Menschenverachtung, dass er dort  reden und zugelassen werden soll. Was damit bezweckt wird, ist mir noch unklar, aber ich denke, das werden wir noch früh genug erfahren.

Vermutlich sollen er und seine Kirche wieder geellschaftsfähiger gemacht werden, damit die Gläubigen nicht vom "rechten Weg" abkommen, und weiter devot bleiben. Das ist jedem Menschen seine eigene Angelegenheit, wie er damit umgeht, sagt aber Einiges über ihn aus.

Schliesslich ist es kein Pappenstiel, was diese Kirche schon über ihre Gläubigen gebracht hat. Wenn nun der Papst auch noch Kindesmissbrauch als "normal" erachtet, egal für welche Zeit er das meint, dann ist doch eigentlich genug Dreck angehäuft.

Wegen diesen Dingen sollte das Internet zensiert werden, sollte mehr Überwachung her in diesem Staat, aber wer zensiert und überwacht die alten, geilen Kerle dieser unsäglichen Kirche? Welche Ehre soll das denn darstellen, wenn der Oberguru dieses Vereins der Kinderschänder vor dem Bundestag reden darf?

Oder, zeigt das wes Geistes Kinder dort tatsächlich sich befinden?

Fast könnte dies angenommen werden.

Noch wer stört sich daran - hier:

http://diefreiheitsliebe.blogspot.com/2010/12/nicht-in-meinem-namen-zum-geplanten.html

1 Kommentar:

  1. Es passt doch irgendwie, die Menschen an ihre Demut zu erinnern, damit sie sich an das Leid Christi erinnern, um ihr eigens Leid als gottgewollt hinzunehmen.
    Eine wohl inszenierte Show, um die angeblich christlichen Werte etwas glaubhafter zu machen.
    Möglicherweise hat der Vatikan auch Sorge, dass keiner mehr dazu Lust hat, diesen Verein mit einer Kirchensteuer zu versorgen.
    Eine Kirche, die den Missbrauch an Kindern schönredet, sogar noch gefördert hatte, sollten wir für alle Zeit in der Versenkung verschwinden lassen.

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