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Menschenrecht als Grundlage

Die Arbeit an diesem Blog bezieht sich auf menschenrechtliche Grundlagen.

-Art. 5 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz (Meinungsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz (Informationsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 3 Grundgesetz (Pressefreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 4 Grundgesetz (Zensurverbot)
-Art. 19 Allgem. Erkl. der Menschenrechte sowie Art. 19 Uno-Zivilpakt (Meinungs- und Informationsfreiheit auch Staatsgrenzen überschreitend)
-Art. 1 von Uno-Resolution 53/144 (schützt das Recht, sich für die Menschenrechte zu engagieren)

Trotzdem sehe ich mich dazu gezwungen, gewisse Kommentare zu überprüfen, und gegebenenfalls nicht zu veröffentlichen. Es sind dies jene, die sich in rassistischer Weise gegen andere Menschen richten - gewalttätige Inhalte enthalten - Beschimpfungen, etc. Derlei Inhalte kann ich nicht damit vereinbaren, dass sich dieses blog für Menschenrechte einsetzt - und zwar ausnahmslos für alle Menschen.

Mein Blog ist ab 18 Jahren, denn ab da kann man voraussetzen, dass der Mensch denkt...

...und ausserdem nicht mehr mit den Umtrieben der Ministerin von der Leyen gegen Websiten in Schwierigkeiten kommt, wenn er einen blog lesen will.

Im Übrigen gilt Folgendes für die verlinkten Seiten:

Hinweis:
Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite gegebenenfalls mit zu verantworten sind. Dieses kann – laut Landgerichtsurteil – nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.

So bleibt hier vorsorglich festzustellen, dass wir weder Einfluss auf die Gestaltung noch auf den Inhalt dieser gelinkten Seiten haben und uns auch nicht dafür verantwortlich zeichnen. Dies gilt für ALLE auf dieser Seite vorhandenen Links.



Dienstag, 14. Dezember 2010

Vorweihnachtlicher Ghettoblues



http://frei-blog.blogspot.com/2010/12/einfach-nur-gehirnpudding.html


Einfach nur Gehirnpudding

Volker Wulle

Mal ehrlich.
Wenn sie acht bis zehn Stunden am Tag arbeiten, haben sie - dabei und nebenbei -  noch genug Zeit sowie Laune, sich um die Nebensächlichkeiten ihres Daseins zu kümmern?

Zum Beispiel über Politik, Weltklima, Finanzschweinereien, oder das weltweite Sterben der eigenen Art.
Nein, diese Zeit können sie nicht mehr aufbringen; seien sie darüber froh.

Was sie ernsthaft beschäftigt, ist nicht nur die Ausübung einer - wie immer auch erlernten - Tätigkeit, sondern deren Erhalt.

Ich weiß, das schlaucht ohne Ende, da ein Bürostuhl jederzeit in Richtung einer sozialen Fürsorge rollen könnte.

Nicht jeder von uns ist mit einem angeborenen Sitzfleisch ausgestattet, was Mama und Papa gerne als privilegierten Babyspeck bezeichneten, um den Nachwuchs auf sein zukünftiges Erbe vorzubereiten.

Der gemeine Arbeiter dagegen, hat es weitaus schwerer, immer darauf bedacht, nicht anzuecken, die eigenen Klagelaute rechtzeitig herunter zu würgen sowie dem Chef mit einem fröhlichen "Gott schütze Sie" zu huldigen.

Stress pur, wenn man sich verbiegt, bis der Rücken schmerzt.

Was bleibt da noch am wohlverdienten Feierabend, als das mürrische Gesicht in einen Teller Suppe zu stecken, die Familie zu nerven?

"Schmeckt net, nicht zu laut, bin müde."

Vorausgesetzt, der Geplagte hat so ein familienähnliches Dingsda.
Als Single würde es weitaus schwieriger werden.
Wer ödet sich schon selbst gerne an?

Schaffen Sie sich ein Ventil.
Lesen sie am Morgen die Bild.
Das baut sie auf, schärft ihren Verstand, mit dem nötigen Wissen, wo der Feind auszumachen ist.

Mobben sie Ihren Kollegen.
Sollte sie dieser Kollege - als fitnessstudiogestählter Nebenbuhler - müde anlächeln, versuchen sie ihr Glück bei der Kollegin "Aicha", die ihr Kopftuch demonstrativ auf dem Schreibtisch drapiert.

Notfalls hilft auch ein angekündigter Amoklauf gegen den Rest der Welt, mit Wasserpistole sowie einer Handvoll Knallfrösche.
Spielen sie Krieg; das ist hipp.

Nur.
Übertreiben sie es nicht.

Fragen sie mich nicht, warum ich dieses Geschreibsel geschrieben habe.
Keine Ahnung ....

Ich habe einfach zu viel Zeit für einen staatlich subventionierten Gehirnpudding,  gesponsert aus sprudelten Steuerzahlerquellen.


"Ich übertreib nix", tönt es von der Pommesbude, " schaff was, damit du die fünf Euro noch wert bist, die .... bla, bla, bla ...."



http://heut-schon-gedacht.blogspot.com/2010/12/der-tanz-auf-dem-vulkan.html

Der Tanz auf dem Vulkan

Der Trend geht zum Zweit-Weihnachtsbaum ... Die Menschen dekorieren immer zeitiger in der Vorweihnachtszeit ... Weihnachtsmarkt und Glühwein muss sein ... Weihnachtsgeschenke ... Society-Ladys, klapperdürre Gestalten, in die Jahre gekommen, angezogen wie 15, sonnen sich in ihren Spenden für Bedürftige ... Society-Ladys, denen man ansieht, dass sie aus dem Rotlichtmilieu "aufgestiegen" sind ... Weiber in Glitzerkram ... Promis von A - Z, die ein Buch zu Weihnachten herausgeben, eine CD oder was auch immer ... Männer behängen sich mit Kindfrauen ... Weiber, nehmen die Ampulle, Botox, weil sie sich vor dem Leben fürchten ... PR ... PR ... PR ... Asoziale, die nicht mehr wissen, wohin mit der Knete ... hochgeschriebene Schauspielerinnen und Popsternchen, die vor allem eines können, ihren Nabel und ihre Brüste zeigen ... Glamourfeste und immer wieder sind die dieselben dabei, besaufen sich für den Frieden in der Welt ...  fressen gegen den Hunger in der Welt an ...

DER TANZ AUF DEM VULKAN

Kinder verhungern ... Kinder müssen betteln gehen ... den Wohlstandsmüll nach Verwertbarem durchwühlen ... Frauen und Männer sterben in Fabriken, um das Glitzerleben einiger Weniger zu gewährleisten ... Frauen werden getötet, wenn sie sich dagegen auflehnen ... Männer werden ermordet, wenn sie sich das nicht mehr gefallen lassen wollen ... Land wird verwüstet ... Land wird vergiftet ... Ozeane werden verdorben ... Dort wo einstmals Reis, Mais oder Kartoffeln wuchsen, wächst jetzt der Antiaging-Grundstoff für Cremes ... Dort wo Menschen satt wurden, werden Pflanzen angebaut, damit Europäer Autofahren können ...  Fische werden  abgefischt für Europas Mittagstische, sind keine Kuscheltiere, die zu schützen es sich lohnte, schließlich ist ja Fisch so gesund ... Niedriglohnzonen werden eingeführt ... Rassismus wird geschürt ... Kriege begonnen ... Menschen ins Abseits gestellt ... verunglimpft ... beschimpft ... entehrt.
DER TANZ AUF DEM VULKAN

Wie lange noch? Irgendwann wird der Vulkan ausbrechen, wie damals in den 20er Jahren. Der Ausbruch führte uns geraden Schritts in den Faschismus.

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