Geburtstagsresumee

Heute bin ich 61 Jahre lang auf dieser Erde. Was hier in Deutschland davon bleibt - Blechnapffeeling, Lügen und Menschenverachtung.

Frau Merkel ist rassistisch und zynisch, und hat sich selbstverständlich mit ihresgleichen umgeben.

Was daraus hervorgeht, erleben wir gerade als Ergebnis einer solchen "Politik", die eigentlich nie mehr wieder eine Chance bekommen sollte. Das schert die heutigen Agierenden aber nicht, denn, was geht sie ihr Geschwätz von gestern an?

Grundgesetz, und das was als sehr guter Ansatz von Demokratie gelaufen war wurde und wird emsig geschleift und zerfleddert, dass kein Auge trocken bleibt. Das Soziale und Gemeinsame, das den inneren Frieden normalerweise zusammen hält, kommt nur noch in Sonntagsreden vor, ansonsten stellt man diesen inzwischen mit Polizeigewalt und geplanten Einsätzen der Bundeswehr im Inneren wieder her.

Was schert das Volk, wenn es einem selber auf Kosten dieses Volkes gut geht?

Es ist nicht die Republik, für die ich mitgekämpft und mich eingesetzt hatte. Diese existiert im Moment nicht mehr, und es sieht so aus, als wollten die Politiker vergessen, was das bedeuten würde - und sie wollen es uns auch vergessen machen.

Die Hoffnung stirbt zuletzt, vermutlich mit mir einmal, und so lange kämpfe ich weiter, auch wenn es jeden Tag ein wenig schwerer wird. Nein, das liegt nicht nur am Alter, sondern auch daran, dass es schwer gemacht wird.

Und, ich hoffe weiterhin auf viele Mitkämpfer, die sich auch nicht ganz entmutigen lassen.

Heute hatte ich Besuch von einer Bekannten, die sich nun nach neuen Schwimmbädern umsehen muss für nächstes Jahr. Das eine in das sie immer ging wird renoviert, und wie das ausgeht mit den Kosten gilt abzuwarten. Ein anderes, wunderschon gelegenes steht auf der Kippe...

Während Kanzlerin Merkel irgendetwas Diffuses an religiös fundierter Leitkultur beschwört und in die Köpfe und Seelen der Menschen hämmern will, damit die Deutschen wieder frommer und noch rassistischer werden, geht ansonsten die gelebte Kultur kaputt.

Macht ja nichts, die Leute können ja beten und arbeiten, zum Wohl des Staates, das reicht. Genau diese Mentalität ist hier sehr ausgeprägt, und wird von den Frommen ihren Kindern weiter gegeben. Beneiden kann ich keinen einzigen Menschen von denen, so verbissen, wie die sind.

Ich wünsche mir eine Politik für die Menschen, für die Zukunft der Kinder und Jugendlichen, - keinen Rassismus,- und jenen Frieden, den ein gutes Miteinander hervorbringt.