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Menschenrecht als Grundlage

Die Arbeit an diesem Blog bezieht sich auf menschenrechtliche Grundlagen.

-Art. 5 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz (Meinungsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz (Informationsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 3 Grundgesetz (Pressefreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 4 Grundgesetz (Zensurverbot)
-Art. 19 Allgem. Erkl. der Menschenrechte sowie Art. 19 Uno-Zivilpakt (Meinungs- und Informationsfreiheit auch Staatsgrenzen überschreitend)
-Art. 1 von Uno-Resolution 53/144 (schützt das Recht, sich für die Menschenrechte zu engagieren)

Trotzdem sehe ich mich dazu gezwungen, gewisse Kommentare zu überprüfen, und gegebenenfalls nicht zu veröffentlichen. Es sind dies jene, die sich in rassistischer Weise gegen andere Menschen richten - gewalttätige Inhalte enthalten - Beschimpfungen, etc. Derlei Inhalte kann ich nicht damit vereinbaren, dass sich dieses blog für Menschenrechte einsetzt - und zwar ausnahmslos für alle Menschen.

Mein Blog ist ab 18 Jahren, denn ab da kann man voraussetzen, dass der Mensch denkt...

...und ausserdem nicht mehr mit den Umtrieben der Ministerin von der Leyen gegen Websiten in Schwierigkeiten kommt, wenn er einen blog lesen will.

Im Übrigen gilt Folgendes für die verlinkten Seiten:

Hinweis:
Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite gegebenenfalls mit zu verantworten sind. Dieses kann – laut Landgerichtsurteil – nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.

So bleibt hier vorsorglich festzustellen, dass wir weder Einfluss auf die Gestaltung noch auf den Inhalt dieser gelinkten Seiten haben und uns auch nicht dafür verantwortlich zeichnen. Dies gilt für ALLE auf dieser Seite vorhandenen Links.



Mittwoch, 24. November 2010

Es ist immer wieder das Gleiche: Aus einer guten Idee wird Schlechtes - und alles wegen der unausrottbaren Gier der Menschen

Mikrokredite Selbstmord einer großen Idee

Mikrokredite gelten als Allheilmittel der Entwicklungspolitik. Doch sie treiben indische Frauen zu Verzweiflungstaten.

Arme indische Landbewohnerinnen sind vergleichsweise leichte Opfer für diejenigen, die ihnen Böses wollen. Vom Verlust allen Selbstwertgefühls berichtet Paruchuri Jamuna, eine Sozialarbeiterin der staatlichen Gesellschaft für die Ausrottung ländlicher Armut in Hyderabad. »Sie sind die unterste Schicht der Gesellschaft, ihnen fehlt das Gefühl, dass ihr Tod für andere ein Verlust ist. Deshalb erleben wir so viele Selbstmorde«, sagt Jamuna. Die Kreditfirmen trieben Frauen am unteren Rand der Gesellschaft an den Abgrund. »Und dahinter ist nichts mehr«, sagt sie.

Nicht bloß Spandana oder SKS werben für das Geschäft, aus Deutschland sind neben der Deutschen Bank etwa die Allianz und die öffentliche Kreditanstalt für Wiederaufbau dabei. Bei den meisten Instituten klingt es dann so, als zahlten Indiens Mikrofinanzkunden problemlos zurück.

Den ganzen Artikel lesen:

http://www.zeit.de/2010/47/Mikrokredite-Indien

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