http://www.islamische-zeitung.de/index.cgi?id=14013
Genau dazu hat die Polizei aber eine andere Ansicht:
GdP kritisiert mangelnde Vorbereitung
"Einsatz bei Terroralarm bisher wenig trainiert"
Der designierte Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Bernhard Witthaut, hat eine bessere Vorbereitung von Polizisten auf einen Terroranschlag in Deutschland gefordert. "Im Vergleich zu Ausnahmesituationen wie Amokläufen an Schulen haben die Sicherheitsbehörden den Einsatz bei Terroralarm bisher wenig trainiert", sagte Witthaut dem "Hamburger Abendblatt". "Hier haben wir Defizite", sagte er. Gleichzeitig warnte Witthaut vor Panikmache nach den jüngsten Informationen über mögliche Anschlagsziele in Deutschland. Witthaut soll heute die Nachfolge des langjährigen GdP-Chefs Konrad Freiberg antreten und auf dem GdP-Bundeskongress in Berlin zum Vorsitzenden der Gewerkschaft gewählt werden.
Freiberg warnt vor Überforderung
Auch Freiberg warnte angesichts der Terrorgefahr vor Überforderung der Polizisten und forderte mehr Stellen. "Wir haben eine schwierige Haushaltslage, aber man muss deutlich hinzufügen, die Sicherheit ist wirklich ein Kernthema für die Menschen in unserem Lande", sagte Freiberg im ARD-Morgenmagazin. So seien die Sicherheitskräfte heute schon nicht mehr in der Lage, die etwa 130 potenziellen Attentäter in Deutschland rund um die Uhr zu observieren.Mehr dazu erfahren:
http://www.tagesschau.de/inland/polizei166.html
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