Und wenn also in diesem Wellenmuster, - in diesem Wallen und Wogen im Raum des Unversums - alles miteinander verbunden ist, dann ist diese Sekunde mit unseren Leben ein Aufflackern, ein Anschub einer Wellenbewegung in jener schweigenden Ewigkeit, die wir mit unseren Zeitmessern begreifbar zu begrenzen versuchen.
Aber, diese Zeit, die uns eine Uhr anzeigt, ein Wecker am Morgen in die Ohren klingelt, ist nur eine Erfindung von uns Menschen, eine Krücke, mit der wir uns inzwischen selber voranscheuchen. Auch die gedehnte Zeit, die wir empfinden, wenn wir warten müssen,- wenn wir nichts zu tun haben und gelangweilt sind,- ist nur eine Empfindung von uns selber.
Es gibt sie nicht wirklich, diese Zeit - und es gibt uns als feste Grösse darin nicht, die sich tatsächlich und faktisch danach zu richten hätte. Das Einzige was existiert ist dieses gesamte, monumentale Etwas in dem wir existieren und zu überleben versuchen, während wir uns das gegenseitig oft mit raffinierten Mitteln zu erschweren, oder zu verhindern versuchen. Dabei sind wir nichts weiter, als das lächerlich winzige Aufkräuseln in einer der Wellen, die seit Ewigkeiten das Universum durchziehen und bewegen, es instand halten, und dafür sorgen, dass wir unsere Lebenswelt so vorfinden, wie wir das gewohnt sind.
In den Bewegungen und Zusammenfügungen der Wellen treiben wir unseren menschlichen Unfug, den wir wichtig und unser Leben nennen. Die nächsten Wellen bewegen sich, und spülen wieder eine Generation hinweg - ganz gemächlich - und dann die nächste. Wieder verschwinden in der menschlichen Sphäre sichtbar gewordene Formungen mit den Bewegungen der Wellen, und wieder verschwinden dabei Generationen, die sich abgemüht haben damit, das Leben zu bewältigen indem sie es anderen erschwert haben.
"Ich glaube an die Materie", hatte mir ein Jugendkamerad gesagt, als wir 17 Jahre jung waren. Ich hatte ihm geantwortet, dass ich mich damit noch nicht festlegen wolle. "Es ist noch so viel an Fragen offen", sagte ich. Menschliche Vergleiche neigen dazu, heftig zu hinken, und wieder einmal sind einige davon über sich selber gestolpert.
Es ist etwas, das wir nicht sehen können - einfach so. Aber auch die angenommenen Teilchen, die sich nun als Wellen geoutet haben, konnten wir nicht sehen. Vieles, das wir zum Überleben brauchen, können wir nicht sehen. Daraus resultieren die abenteuerlichen Annahmen und Theorien der Menschen - auch ihre Glaubensauffassungen. Denn selbst, wenn Menschen im religiösen Sinn nicht gläubig sind, brauchen sie Glauben um zu überleben. Es gibt so Vieles, das sich nicht einfach so sichtbar beweisen läßt, und eben doch wahr ist, stimmig und nötig für das Leben selber.
Doch wenn jeder Mensch nur ein kleiner Anteil der Wellenbewegungen des Universums ist, in dem alles miteinander verbunden letztendlich in der perfekten Welle mündet, die das Ganze selber darstellt, dann sollte er den Schwachsinn, den er täglich treibt und anderen überbrät, nicht so wichtig nehmen. Eine Welle aus Liebe die alles umfasst - ein schöner Vergleich. Leider ist der Mensch bisher darin eher der Störfaktor.
Hier ein wissenschaftlicherer, erklärender Artikel zu diesem Thema:
http://www.sein.de/geist/weisheit/2010/es-gibt-keine-materie-nur-wellen--warum-der-raum-das-universum-bestimmt.html
Max Planck 1973: “Es gibt keine Materie an sich! Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft..."
AntwortenLöschenhttp://www.revolution-2012.com/blog/2010/10/der-spirit-von-2012/
Es gibt keine Vergangenheit in Deinem bisherigen Sinne dieses Wortes! Es gibt nur ein ewiges HIER und JETZT in dem Du an etwas denken kannst. Deine vermutete Vergangenheit ist nur ein nackter Gedanke, nicht mehr und nicht weniger, und Gedanken lassen sich – die dazu nötige geistige Freiheit vorausgesetzt – beliebig verändern und umgestalten. Wenn Du Deine nur vermutete materielle Vergangenheit harmonisierst, wird sich zwangsläufig Deine immerwährende Gegenwart verändern, das ist eine kybernetisch-mathematische und damit auch eine göttliche Tatsache!
http://www.holofeeling.com/holofeeling.htm
16.12. 2008 - Das Schwarze Loch unserer Galaxis - Astrophysiker des Max-Planck-Instituts für Extraterrestrische Physik in Garching bei München haben nunmehr den endgültigen Beweis für ein supermassives Schwarzes Loch im Mittelpunkt unseres Milchstraßensystems gefunden.
http://info.kopp-verlag.de/news/das-schwarze-loch-unserer-galaxis.html
"Das Atom ( die Hülsenglobe ) ist ein Galaxienhaufencluster, dann kommt der Galaxienhaufen als Sonnenweltengebiet, dann die Sonnenweltenalle als Galaxien, dann die Kugelsternhaufen als Sonnengebiet, in der unsere Sonne zu Hause ist ( hier der Sirius mit seinen ihn umkreisenden Sonnen )."
[MEr.01_012,14] Ihr müsset nicht hinaufschauen auf die hohe weitgedehnte Tafel, sondern da ganz zu unterst sehet hin, da ihr früher den linken Fuß der ganzen Figur gesehen habt, und da zwar am äußersten Ballen des kleinen Zehens. Dieses Kügelchen ist diejenige Hülsenglobe, innerhalb welcher sich auch eure Erde befindet.
[MEr.01_012,36] Sehet unter diesem verlorenen Sohne, der da Luzifer heißt, wird demnach jeder einzelne Mensch für sich verstanden ...............
[MEr.01_013,15] Schließlich mache Ich euch nur noch darauf aufmerksam, daß Ich derzeit nicht nur euch, sondern auch schon vielen anderen verlorenen Söhnen entgegengekommen bin.
http://www.j-lorber.de/
das schrieb "Anonmym":
AntwortenLöschen"Deine vermutete Vergangenheit ist nur ein nackter Gedanke, nicht mehr und nicht weniger"
Nun ja, in der hier so marginalisierten Vergangenheit haben Menschen immerhin Atomkraftwerke aufgestellt, die immer noch stehen und mit ihrem Müll die Erde verseuchen. Alles "nur ein Gedanke"?