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Menschenrecht als Grundlage

Die Arbeit an diesem Blog bezieht sich auf menschenrechtliche Grundlagen.

-Art. 5 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz (Meinungsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz (Informationsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 3 Grundgesetz (Pressefreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 4 Grundgesetz (Zensurverbot)
-Art. 19 Allgem. Erkl. der Menschenrechte sowie Art. 19 Uno-Zivilpakt (Meinungs- und Informationsfreiheit auch Staatsgrenzen überschreitend)
-Art. 1 von Uno-Resolution 53/144 (schützt das Recht, sich für die Menschenrechte zu engagieren)

Trotzdem sehe ich mich dazu gezwungen, gewisse Kommentare zu überprüfen, und gegebenenfalls nicht zu veröffentlichen. Es sind dies jene, die sich in rassistischer Weise gegen andere Menschen richten - gewalttätige Inhalte enthalten - Beschimpfungen, etc. Derlei Inhalte kann ich nicht damit vereinbaren, dass sich dieses blog für Menschenrechte einsetzt - und zwar ausnahmslos für alle Menschen.

Mein Blog ist ab 18 Jahren, denn ab da kann man voraussetzen, dass der Mensch denkt...

...und ausserdem nicht mehr mit den Umtrieben der Ministerin von der Leyen gegen Websiten in Schwierigkeiten kommt, wenn er einen blog lesen will.

Im Übrigen gilt Folgendes für die verlinkten Seiten:

Hinweis:
Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite gegebenenfalls mit zu verantworten sind. Dieses kann – laut Landgerichtsurteil – nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.

So bleibt hier vorsorglich festzustellen, dass wir weder Einfluss auf die Gestaltung noch auf den Inhalt dieser gelinkten Seiten haben und uns auch nicht dafür verantwortlich zeichnen. Dies gilt für ALLE auf dieser Seite vorhandenen Links.



Freitag, 11. Februar 2011

Die Queen trägt hin und wieder Kopftuch, darüber regt sich keiner auf...

...und keiner will sich daran erinnern, dass es bei uns früher auch öfter getragen wurde, wenn auch in anderer Form als in islamischen Ländern.


11.02.2011 Berlin: Modenschau mit Podiumsdiskussion widmete sich der muslimischen Frauenbekleidung. Von Erzsebet Nour Roth

„Setzen Sie Ihr Kopftuch ab, wir sind hier in Deutschland!“

(iz). Vor wenigen Tagen kamen in Berlin Lamya Kaddor, Buchautorin von „muslimisch, weiblich, deutsch“, Sineb El Masrar, Autorin und Verlegerin des interkulturellen Magazins "Gazelle", Nele Abdallah, Inhaberin des Online Geschäftes für bedeckende und funktionale Sport‐ und Schwimmbekleidung und die etwas später dazu kommene Susanne Queck, Inhaberin des Online Modehauses für moderne bedeckende Mode „Imzadi Couture“ im Haus der Friedrich- Ebert- Stiftung zusammen, um im Rahmen einer Modenschau zum Thema „Klischeebilder über muslimische Frauen“ zu diskutieren.

Den ganzen Artikel lesen:

http://www.islamische-zeitung.de/index.cgi?id=14314

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