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Menschenrecht als Grundlage

Die Arbeit an diesem Blog bezieht sich auf menschenrechtliche Grundlagen.

-Art. 5 Abs. 1 S. 1 Grundgesetz (Meinungsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 2 Grundgesetz (Informationsfreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 3 Grundgesetz (Pressefreiheit)
-Art. 5 Abs. 1 S. 4 Grundgesetz (Zensurverbot)
-Art. 19 Allgem. Erkl. der Menschenrechte sowie Art. 19 Uno-Zivilpakt (Meinungs- und Informationsfreiheit auch Staatsgrenzen überschreitend)
-Art. 1 von Uno-Resolution 53/144 (schützt das Recht, sich für die Menschenrechte zu engagieren)

Trotzdem sehe ich mich dazu gezwungen, gewisse Kommentare zu überprüfen, und gegebenenfalls nicht zu veröffentlichen. Es sind dies jene, die sich in rassistischer Weise gegen andere Menschen richten - gewalttätige Inhalte enthalten - Beschimpfungen, etc. Derlei Inhalte kann ich nicht damit vereinbaren, dass sich dieses blog für Menschenrechte einsetzt - und zwar ausnahmslos für alle Menschen.

Mein Blog ist ab 18 Jahren, denn ab da kann man voraussetzen, dass der Mensch denkt...

...und ausserdem nicht mehr mit den Umtrieben der Ministerin von der Leyen gegen Websiten in Schwierigkeiten kommt, wenn er einen blog lesen will.

Im Übrigen gilt Folgendes für die verlinkten Seiten:

Hinweis:
Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite gegebenenfalls mit zu verantworten sind. Dieses kann – laut Landgerichtsurteil – nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.

So bleibt hier vorsorglich festzustellen, dass wir weder Einfluss auf die Gestaltung noch auf den Inhalt dieser gelinkten Seiten haben und uns auch nicht dafür verantwortlich zeichnen. Dies gilt für ALLE auf dieser Seite vorhandenen Links.



Dienstag, 6. Juli 2010

Tony und Bobby streichen den BP Zaun neu...



http://4topas.wordpress.com/2010/07/05/golf-von-mexico-warum-sank-die-%C2%BBdeepwater-horizon%C2%AB/


Golf von Mexico: Warum sank die »Deepwater Horizon«

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Die bislang doch recht schwammige Geschichte um die im Golf von Mexico gesunkene Bohrplattform „Deepwater Horizon“ bekommt Konturen. Wie ich bereits im letzten Beitrag geschrieben habe, bin ich der Meinung das dort etwas vertuscht werden soll und zwar im großen Stil.
Die Frage lautet: was will BP und Co. unter allen Umständen verheimlichen und was ist so wichtig, das man selbst die Meinungs- und informationsfreiheit einschränkt… indem man inzwischen Journalisten mit Sanktionen,belegt, weil diese über den Supergau im Golf berichten und dazu Fotos von ölverschmierten Vögeln auf ihren Webseiten veröffentlichen. CNN berichtete gestern, private Sicherheitsdienste haben an der Küste sogar Wachen aufgestellt, um Journalisten abzuschrecken bzw. festzusetzen.

Was soll das.?
Neue Informationen zu der Frage: warum sank die „Deepwater Horizon“… liefert jetzt ein Beitrag des Autors Gerhard Wisnewski, der ein paar Dinge näher beleuchtet die man in den Qualitaetsmedien dieser Welt vergeblich suchen wird.

Golf von Mexiko, 20. April 2010. Soeben haben sich über 100 Männer von der brennenden Bohrinsel »Deepwater Horizon« an Bord von Schiffen gerettet. Während manche Überlebende nach ihren späteren Aussagen daran gehindert werden, zu telefonieren, führen andere angeregte Gespräche. Besser gesagt: Aufgeregte Gespräche. Das berichtete jedenfalls der Kapitän eines der Rettungsschiffe laut dem investigativen US-Magazin »Mother Jones« vom 7. Juni 2010. Danach hörte der Skipper ein Telefonat zwischen einem Vertreter des Bohrinsel-Betreibers »Transocean« und einem Gesprächspartner in Houston mit, unter anderem Sitz der in das Unglück verstrickten Bohrfirma »Halliburton«.

Demnach schrie der »Transocean«-Mann ins Telefon: »Sind Sie nun verdammt zufrieden? Die Plattform brennt! Ich habe Ihnen gesagt, dass das passieren würde!« Der Gesprächspartner am anderen Ende habe den »Transocean«-Angestellten offenbar beruhigen wollen, denn der sei fortgefahren: »Ich bin verdammt ruhig! Haben Sie kapiert, dass die Plattform brennt?« Auch andere hätten diese Unterhaltung gehört.
Demzufolge haben einige Leute also bereits vor dem Unglück vor einer Katastrophe gewarnt. Betrachtet man die Vorgange näher, drängt sich der Eindruck auf, dass eine Sicherung nach der anderen versagte, ohne dass daraus irgendjemand Konsequenzen zog – oder Konsequenzen ziehen wollte?

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